14.11.2024, 01:01 PM
Weil es die kritische Zeit war, wackelte ich an allen Rückwandkabeln. Da hinten wird ja der Analogteil "programmiert". Ich wollte nix verpassen. Naja.. das Ergebnis siehst Du ja auf dem Plot. Also rausgenommen. War Oxyd auf dem Steckermetall. Gereinigt. Wieder eingesetzt.
Ob es eine Drift oder ein Zyklus ist, weiß ich natürlich auch nicht. Aber eine derart langsame Drift?
Was ein Millimeter wirklich bedeutet, kann ich Dir ad-hoc nicht beantworten. Da sind viele Verstärkungen im Spiel. Die Kette in der Bruker-Anlage geht zur Zeit so:
1. Lock-In-Oszillator (1 kHz)
2. Power-Verstärker
3. Reaktor
4. I/E-Wandler
5. Lock-In: Phasenschieber
6. Synchrongleichrichter mit Diff-Amp
7. Integration
8. 1-10 fache Nachverstärkung
9. Voltmeter bzw. Schreiber
Wobei.. der Plot heute früh war noch etwas anders. Da nahm ich noch einen externen Oszillator mit 10kHz.
Ich achte z.Zt nur darauf, dass der Messwert so ungefähr in der Mitte des Arbeitsbereichs liegt.
Ob es eine Drift oder ein Zyklus ist, weiß ich natürlich auch nicht. Aber eine derart langsame Drift?
Was ein Millimeter wirklich bedeutet, kann ich Dir ad-hoc nicht beantworten. Da sind viele Verstärkungen im Spiel. Die Kette in der Bruker-Anlage geht zur Zeit so:
1. Lock-In-Oszillator (1 kHz)
2. Power-Verstärker
3. Reaktor
4. I/E-Wandler
5. Lock-In: Phasenschieber
6. Synchrongleichrichter mit Diff-Amp
7. Integration
8. 1-10 fache Nachverstärkung
9. Voltmeter bzw. Schreiber
Wobei.. der Plot heute früh war noch etwas anders. Da nahm ich noch einen externen Oszillator mit 10kHz.
Ich achte z.Zt nur darauf, dass der Messwert so ungefähr in der Mitte des Arbeitsbereichs liegt.