13.11.2024, 04:03 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2024, 04:17 AM von Gucki.)
Na, Jungs? Die Luft scheint etwas raus zu sein.
Die simple Frage ist und bleibt: können wir die Driftgeschwindigkeit von Elektronen irgendwie beeinflussen? Laut Einstein müssten die Magnetfelder auch von der Driftgeschwindigkeit abhängen.
Ich probiere es zur Zeit mit mit Konstantan und Kupferdraht. Aber man kann die Frage gewiss auch ganz anders klären.
Hilfreich wäre es zum Beispiel, die relevanten Formeln aus dem Video von "mathepunk" (ich gab es mehrmals an) zu prüfen. Vielleicht sind meine Annahmen kompletter Unsinn?
Ihr seid audiophile Lorentzkraft-Schwabbelpappen-Spezialisten. Für Euch sollt es eine Herzensache sein, die ganze Wahrheit über diese Kraft zu erfahren. Es wäre doch ein Knaller, wenn man den Wirkungsgrad seines Lautsprechers mit dem Drahtmaterial beeinflussen könnte. Oder die Verluste eines Zuleitungskabels.
Entwicklung ist anstrengend, langsam und zäh. Und immer wieder gibt es verheerende Rückschläge und katastrophale Irrtümer. Und zum Schluss kommt bestenfalls irgendwas raus, was eh keinen so richtig umhaut. Mir geht es um den Weg dahin. Und wenn auf dem Weg ein Messgerät entsteht, mit dem man die Driftgeschwindigkeit von Elektronen bestimmen kann, dann wäre schon allein das ein irrer Gewinn. Dieses Ringen mit der Physik ist für mich die spannendste Phase.
Es macht aber gar keinen Sinn, wenn Ihr mir nur gelangweilt über die Schulter guckt. Versucht die Frage anders zu lösen. Stellt die Idee, einfach nur das Magnetfeld eines hochohmigen und eines niederohmigen Materials zu vergleichen, in Frage. Oder bringt die mathepunk-Mathe in eine Kurzform, die man papern kann.
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Im Moment stehe ich jedenfalls (erneut) vor der Frage, ob es für das Projekt nicht besser ist, wenn ich mich wieder ne Zeitlang ins stille Kämmerlein zurückziehe. Weil von hier kommt zur Zeit wenig, was hilft.
Die simple Frage ist und bleibt: können wir die Driftgeschwindigkeit von Elektronen irgendwie beeinflussen? Laut Einstein müssten die Magnetfelder auch von der Driftgeschwindigkeit abhängen.
Ich probiere es zur Zeit mit mit Konstantan und Kupferdraht. Aber man kann die Frage gewiss auch ganz anders klären.
Hilfreich wäre es zum Beispiel, die relevanten Formeln aus dem Video von "mathepunk" (ich gab es mehrmals an) zu prüfen. Vielleicht sind meine Annahmen kompletter Unsinn?
Ihr seid audiophile Lorentzkraft-Schwabbelpappen-Spezialisten. Für Euch sollt es eine Herzensache sein, die ganze Wahrheit über diese Kraft zu erfahren. Es wäre doch ein Knaller, wenn man den Wirkungsgrad seines Lautsprechers mit dem Drahtmaterial beeinflussen könnte. Oder die Verluste eines Zuleitungskabels.
Entwicklung ist anstrengend, langsam und zäh. Und immer wieder gibt es verheerende Rückschläge und katastrophale Irrtümer. Und zum Schluss kommt bestenfalls irgendwas raus, was eh keinen so richtig umhaut. Mir geht es um den Weg dahin. Und wenn auf dem Weg ein Messgerät entsteht, mit dem man die Driftgeschwindigkeit von Elektronen bestimmen kann, dann wäre schon allein das ein irrer Gewinn. Dieses Ringen mit der Physik ist für mich die spannendste Phase.
Es macht aber gar keinen Sinn, wenn Ihr mir nur gelangweilt über die Schulter guckt. Versucht die Frage anders zu lösen. Stellt die Idee, einfach nur das Magnetfeld eines hochohmigen und eines niederohmigen Materials zu vergleichen, in Frage. Oder bringt die mathepunk-Mathe in eine Kurzform, die man papern kann.
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Im Moment stehe ich jedenfalls (erneut) vor der Frage, ob es für das Projekt nicht besser ist, wenn ich mich wieder ne Zeitlang ins stille Kämmerlein zurückziehe. Weil von hier kommt zur Zeit wenig, was hilft.