10.11.2024, 08:52 AM
Ich mach das jetzt so:
Der Kern beinhaltet drei Wicklungen. Eine Set-Wicklung. Und zwei Reset-Wicklungen, die eine aus Konstantan, die andere aus Kupfer. Die beiden Reset-Wicklungen werden differentiell betrieben.
Das Gebilde wird mit AC versorgt. Die negative Halbwelle betreibt die Reset-Wicklungen. Und die positive Halbwelle die Set-Wicklung. Die Umschaltung erfolgt mit Dioden.
Es ist aber kein Trafo-Prinzip, da ja beide Wicklungen alternierend betrieben werden. Aber das primärseitige Aufgewickele steigert trotzdem die Empfindlichkeit.
Und die daraus resultierende Stromverminderung im Reset-Kreis brauchen wir, damit wir den Konstantan-Draht nicht so heiß betreiben müssen.
Naja... hört sich alles etwas kompliziert an. Ich hoffe, dass ichs im Paper besser rüberbringe. Aber etwas Aufwand ist erlaubt. Ne Rolex hat ja auch nen Haufen Zahnräder eingebaut. Und uns gehts immerhin um eine Einstein-Uhr. So lange sich die Komplexität auf das eine Bauteil "Ringkern" konzentriert, ist mir das absolut recht.
Der Kern beinhaltet drei Wicklungen. Eine Set-Wicklung. Und zwei Reset-Wicklungen, die eine aus Konstantan, die andere aus Kupfer. Die beiden Reset-Wicklungen werden differentiell betrieben.
Das Gebilde wird mit AC versorgt. Die negative Halbwelle betreibt die Reset-Wicklungen. Und die positive Halbwelle die Set-Wicklung. Die Umschaltung erfolgt mit Dioden.
Es ist aber kein Trafo-Prinzip, da ja beide Wicklungen alternierend betrieben werden. Aber das primärseitige Aufgewickele steigert trotzdem die Empfindlichkeit.
Und die daraus resultierende Stromverminderung im Reset-Kreis brauchen wir, damit wir den Konstantan-Draht nicht so heiß betreiben müssen.
Naja... hört sich alles etwas kompliziert an. Ich hoffe, dass ichs im Paper besser rüberbringe. Aber etwas Aufwand ist erlaubt. Ne Rolex hat ja auch nen Haufen Zahnräder eingebaut. Und uns gehts immerhin um eine Einstein-Uhr. So lange sich die Komplexität auf das eine Bauteil "Ringkern" konzentriert, ist mir das absolut recht.