09.11.2024, 04:06 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2024, 04:25 AM von Gucki.)
Ich fass nochmal unsere Idee zusammen:
1. Der Strom I = Q/t in zwei in Serie geschalteten Leitern unterschiedlicher Dicke ist gleich.
2. Die Geschwindigkeit der Ladungsträger ist dagegen ungleich.
3. Alle sagen (Einstein, mathepunk, Derek,...), dass das Magnetfeld NUR von der geschwindigkeitsabhängigen Längenkontraktion bestimmt wird. Zwar ist die Abweichung des Lorentzfaktors von "1" winzig. Die Winzigkeit stört uns aber nicht, denn es reicht ja offensichtlich aus, um Lorentzkraft zu erzeugen. Wichtig ist, dass der Lorentzfaktor nur von v bestimmt wird: gamma = 1 / sqrt(1 - v² / c²).
4. Wir sollten also in jedem Fall eine direkte Abhängigkeit von "v" messen können, denn NUR darauf basiert Elektromagnetismus.
Zumindest hab ichs bisher so verstanden.
1. Der Strom I = Q/t in zwei in Serie geschalteten Leitern unterschiedlicher Dicke ist gleich.
2. Die Geschwindigkeit der Ladungsträger ist dagegen ungleich.
3. Alle sagen (Einstein, mathepunk, Derek,...), dass das Magnetfeld NUR von der geschwindigkeitsabhängigen Längenkontraktion bestimmt wird. Zwar ist die Abweichung des Lorentzfaktors von "1" winzig. Die Winzigkeit stört uns aber nicht, denn es reicht ja offensichtlich aus, um Lorentzkraft zu erzeugen. Wichtig ist, dass der Lorentzfaktor nur von v bestimmt wird: gamma = 1 / sqrt(1 - v² / c²).
4. Wir sollten also in jedem Fall eine direkte Abhängigkeit von "v" messen können, denn NUR darauf basiert Elektromagnetismus.
Zumindest hab ichs bisher so verstanden.