Es gibt leider so viele Dinge, die nicht passen.
Wenn ich Elektronen in einem Draht bewege, dann erhöht sich deren negative Ladung durch die Längenkontraktion aus der Sicht der ruhenden Protonen.
Davon liest man nichts.
Stattdessen liest man, dass man sich in das bewegte System der Elektronen versetzen soll. Und denen erscheint der Draht positiv geladen, weil die Protonen längenkontrahiert werden.
Und dann kann man natürlich schnell behaupten, dass in der Welt der bewegten Elektronen alles anders ist.
Zwar funktioniert Einstein meistens. Das heißt aber nicht, dass seine Theorien richtig sind. Wir sollten uns nicht auf dieses Theorie-Glatteis begeben ! Wir sollten auch versuchen, die Diskussion zur Längenkontraktion und Zeitdilatation zu vermeiden. Weniger ist mehr.
Man kann es "eindampfen":
Wir erklären, dass es keine Messung der "Zeit" gibt. Alle Uhren der Welt detektieren und zählen physikalische Ereignisse, die von allen möglichen Dingen erzeugt und beeinflusst werden. Nur nicht von der "Zeit". Man KANN "Zeit" nicht messen. Uhren messen ganz andere Dinge.
Das funktioniert im Prinzip gut. Gegen das Schaukeln eines Schiffes hat man Uhren resistent gemacht. Auch gegen Schütteln oder Temperaturschwankungen. Man konnte die Genauigkeit steigern, als man den Uhr-Pendel durch Atomschwingungen ersetzte. Für unsere Tagesgebrauch in unserer Welt reicht es aus. Aber schon beim GPS gibt es Korrekturbedarf.
Es ist keine gute Idee, mit derartigen Uhren, Zeit unter extremen physikalischen Bedingungen zu messen, für die sie nicht gebaut wurden. Wie zum Beispiel bei extrem hoher Geschwindigkeit.
Wir sind konsequent und verzichten auf diesen Unsinn. Unsere Uhr kann keine Zeit messen.
Wir messen Magnetfelddifferenzen, die durch unterschiedlich schnell bewegte Elektronen bei gleichem Strom entstehen. Unser positiver Kompass-Versuch ist z.Zt nur mit den relativistischen Maxwell Erweiterungen im Paper "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" erklärlich, weswegen wir unsere Vorrichtung Einstein-Uhr nennen.
Mit ihr ist eine direkte Überprüfung der SRT möglich.
(ART eher nicht, weil unsere Magnetkerne nicht schüttelsicher sind).
Wenn ich Elektronen in einem Draht bewege, dann erhöht sich deren negative Ladung durch die Längenkontraktion aus der Sicht der ruhenden Protonen.
Davon liest man nichts.
Stattdessen liest man, dass man sich in das bewegte System der Elektronen versetzen soll. Und denen erscheint der Draht positiv geladen, weil die Protonen längenkontrahiert werden.
Und dann kann man natürlich schnell behaupten, dass in der Welt der bewegten Elektronen alles anders ist.
Zwar funktioniert Einstein meistens. Das heißt aber nicht, dass seine Theorien richtig sind. Wir sollten uns nicht auf dieses Theorie-Glatteis begeben ! Wir sollten auch versuchen, die Diskussion zur Längenkontraktion und Zeitdilatation zu vermeiden. Weniger ist mehr.
Man kann es "eindampfen":
Wir erklären, dass es keine Messung der "Zeit" gibt. Alle Uhren der Welt detektieren und zählen physikalische Ereignisse, die von allen möglichen Dingen erzeugt und beeinflusst werden. Nur nicht von der "Zeit". Man KANN "Zeit" nicht messen. Uhren messen ganz andere Dinge.
Das funktioniert im Prinzip gut. Gegen das Schaukeln eines Schiffes hat man Uhren resistent gemacht. Auch gegen Schütteln oder Temperaturschwankungen. Man konnte die Genauigkeit steigern, als man den Uhr-Pendel durch Atomschwingungen ersetzte. Für unsere Tagesgebrauch in unserer Welt reicht es aus. Aber schon beim GPS gibt es Korrekturbedarf.
Es ist keine gute Idee, mit derartigen Uhren, Zeit unter extremen physikalischen Bedingungen zu messen, für die sie nicht gebaut wurden. Wie zum Beispiel bei extrem hoher Geschwindigkeit.
Wir sind konsequent und verzichten auf diesen Unsinn. Unsere Uhr kann keine Zeit messen.
Wir messen Magnetfelddifferenzen, die durch unterschiedlich schnell bewegte Elektronen bei gleichem Strom entstehen. Unser positiver Kompass-Versuch ist z.Zt nur mit den relativistischen Maxwell Erweiterungen im Paper "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" erklärlich, weswegen wir unsere Vorrichtung Einstein-Uhr nennen.
Mit ihr ist eine direkte Überprüfung der SRT möglich.
(ART eher nicht, weil unsere Magnetkerne nicht schüttelsicher sind).