06.11.2024, 10:16 AM
(06.11.2024, 09:20 AM)alfsch schrieb: 2. Der Unterschiedlich-schnelle-Elektronen-Effekt beruht im Grunde ja auf unterschiedlicher mechanischer Grösse der Leiter und c (die laut Einstein ja immer gleich c ist. ).
Bitte erklären....
ps: Freust du dich über den wieder-auferstandenen Nörgler auch ein wenig ?
Ja... ich freu mich. Nun müssen wir nur noch versuchen, Dein Hirn zu restarten.
Die Elektronen driften mit 0.1 im dicken Draht bzw. 1 mm/s im dünnen Draht. Nach Maxwell darf es wegen der Stromgleichheit keinen Unterschied beider Magnetfelder geben. Aber laut Einstein erzeugen beide Drähte unterschiedlichen Magnetismus, obwohl der Strom gleich ist. Beweis: Kompassversuch.
Denn beide Magnetfelder werden durch bewegte Elektronen erzeugt. Die bewegten Elektronen "sehen" die ruhenden Protonen im Leiter kontrahiert (Liniendichte erhöht). Den bewegten Elektronen erscheint der Leiter daher Coulomb-geladen. Coulomb-Ladung im bewegten Bezugsystem erscheint in einem Ruhesystem nicht als Ladung sondern als Magnetismus. So ist die Einstein-Folklore. Im Prinzip unbeweisbare Theorie, die allerdings, wie bei Einstein üblich, sogar funktioniert.
Wir haben also im Prinzip gar nichts mit "c" zu tun. Allerdings verändert sich der Unterschied beider Magnetfelder, je näher wir an c herankommen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Unterschied zu- oder abnimmt.
Und "c" spielt natürlich bei der Mathematik dahinter ne Rolle.