26.11.2020, 12:12 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2020, 12:18 AM von voltwide.)
Das Kohlemikrofon läuft praktisch wie eine Eintakt-Endstufe in Class-A.
Also gibt es einen Ausgangsübertrager, oder zumindest eine Drossel,
der/die bei dem fließenden Gleichstrom noch nicht in die Sättigung läuft.
Das waren damals so langgestreckte Spulen von ähnlicher Größe wie Postrelais.
Die NennImpedanz so um die 200R wenn ich mich recht erinnere.
Die Schallwellen bewegen die Kohlekörner,
dadurch ändert sich der Gesamtwiderstand im Takt des Schalls.
Je mehr DC-Bias, desto lauter.
Rauscht recht ordentlich, unterirdische Klangqualität, alles in allem echt vintage!
btw, habe hier noch zwei Feldtelefone, das eine davon von 1938,
da sind sicher auch noch solche Mikrofone drin.
Wenn Du eine Feldkabelverbindung von Deiner Wohnung zu mir ziehst,
überlasse ich Dir das eine zu Testzwecken!
Also gibt es einen Ausgangsübertrager, oder zumindest eine Drossel,
der/die bei dem fließenden Gleichstrom noch nicht in die Sättigung läuft.
Das waren damals so langgestreckte Spulen von ähnlicher Größe wie Postrelais.
Die NennImpedanz so um die 200R wenn ich mich recht erinnere.
Die Schallwellen bewegen die Kohlekörner,
dadurch ändert sich der Gesamtwiderstand im Takt des Schalls.
Je mehr DC-Bias, desto lauter.
Rauscht recht ordentlich, unterirdische Klangqualität, alles in allem echt vintage!
btw, habe hier noch zwei Feldtelefone, das eine davon von 1938,
da sind sicher auch noch solche Mikrofone drin.
Wenn Du eine Feldkabelverbindung von Deiner Wohnung zu mir ziehst,
überlasse ich Dir das eine zu Testzwecken!
...mit der Lizenz zum Löten!