31.05.2019, 03:51 PM
Das schöne an Tieftönern in zu kleinen Gehäusen ist, dass man zwar einen Buckel im Tieftonbereich bekommt, aber dieser ist gleichbedeutend mit einem hohen Wirkungsgrad.
Wenn man linearisieren kann mit einem aktiven EQ, stimmt auch die Impulsantwort wieder. Gleiczeitig nimmt das Chassis aber wenig Strom auf gerade im Tieftonbereich.
so habe ich zum Beispiel fürs Heimkino zwölf GDN75 von Radiotehnika in zu kleinen geschlossenen Gehäusen. Ergebnis ist ein +10 db Peak bei 50 Hertz, was eigentlich ganz toll ist.
Mit dem EQ glattgebügelt geht der TT dann bis 30 Hertz runter, was für geschlosssene Gehäuse sehr gut ist.
Insgesamt wird dann bei 30 hertz +10 db "reingedreht", was insgesamt ein Sprung von 20db ist.
Schaut man nun in die Amplitudenstatistik bei Musikmaterial sieht man, dass der Wirkungsgradgewinn bei 50 Hertz den Wirkungsgradverlust bei 30 Hertz gut kompensiert, da insgesamt der Verstärker weniger gefordert wird.
Wenn man linearisieren kann mit einem aktiven EQ, stimmt auch die Impulsantwort wieder. Gleiczeitig nimmt das Chassis aber wenig Strom auf gerade im Tieftonbereich.
so habe ich zum Beispiel fürs Heimkino zwölf GDN75 von Radiotehnika in zu kleinen geschlossenen Gehäusen. Ergebnis ist ein +10 db Peak bei 50 Hertz, was eigentlich ganz toll ist.
Mit dem EQ glattgebügelt geht der TT dann bis 30 Hertz runter, was für geschlosssene Gehäuse sehr gut ist.
Insgesamt wird dann bei 30 hertz +10 db "reingedreht", was insgesamt ein Sprung von 20db ist.
Schaut man nun in die Amplitudenstatistik bei Musikmaterial sieht man, dass der Wirkungsgradgewinn bei 50 Hertz den Wirkungsgradverlust bei 30 Hertz gut kompensiert, da insgesamt der Verstärker weniger gefordert wird.