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Neues Modulationsverfahren: Serien-LC-Wandler, nicht resonant aber "soft"
#5
>oder reden alle über Drehstromnetzteile und sagen es nicht?
das > bei 500VDC im Zwischenkreis (bei Drehstrom natürlich) 
sollte doch klar genug sein - oder ?  (dachte ich jedenfalls, bei > 10kW scheidet ja eine 230V Steckdose irgenwie aus...)

+

>Kannst du das evtl. mal noch etwas ausführlicher erklären wie das funktioniert?

naja - bei Drehstrom -> Gleichrichter -> .. ergibt sich sowieso ein DC-Level von 500..550V , die 3 Phasen überschneiden sich ja entsprechend;
wenn das ohne jeden Kondensator als Versorgung dient, werden alle 3 Phasen gleich belastet und es bleibt nur das Problem, dass die Strom-peaks eines Inverters voll ins Netz gehen würden; fange ich das lokal mit guten Folien-caps ab, ist alles "fein" : EMV ins Netz ist gering (Netzfilter ist aber natürlich nötig, um die Leitungs-gebundenen Störungen unter den Grenzwerten zu halten ) ; ein NT mit Elkos ist daher überflüssig; man muss nur mit dem DC Level, das um ca 15% "brummt" zurecht kommen, was zb mit einer ausreichend schnellen Regelung kein Problem ist. (Falls der restliche 300 Hz-Brumm nicht sowieso egal ist, weil die Energie an der Ziel-Last ohnehin gemittelt wird, sagen wir, bei Ladegeräten oder -wie bei meiner Firma- bei HV-Erzeugung (Plasma) ; damit der Inverter richtig Leistung abgibt, treibt er nen Serien-Resonanzkreis, das hatte schon unser aller Großmeister Nikola Tesla so gemacht.... (um 1900 , also wirklich neu ist die Idee nicht , allenfalls die Realisierung mit IGBTs , statt rotierenden Unterbrechern)  Wink
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RE: Neues Modulationsverfahren: Serien-LC-Wandler, nicht resonant aber "soft" - von alfsch - 15.05.2019, 10:42 PM