04.01.2019, 07:21 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2019, 07:27 PM von voltwide.)
(04.01.2019, 06:01 PM)kahlo schrieb:(04.01.2019, 05:00 PM)voltwide schrieb: Dieses Thema ist ja ein Dauerbrenner in den einschlägigen Foren. Könnte für Ringkerntrafos tatsächlich was bringen - sofern die DC-Komponente überhaupt existiert. Ansonsten ein 300uF-Folienkondensator - kommt der auf Selbstfahr-Lafette daher?Da die Netzwechselspannung aus einem Transformator kommt, hat sie erstmal keine Gleichspannungskomponente. Aber sie könnte eine bekommen, wenn die bösen Audiofreaks in der Nähe ganz viele Röhrenverstärker mit Einweggleichrichtung betreiben . Das sehe ich als die einzige Möglichkeit - einseitig gekappte Halbwellen.
Gibt es noch was anderes?
Haarfön im Halbwellenbetrieb (stufe I)
Die erforderliche Größe ergibt sich aus der angeschlossenen Last und dem Spannungsabfall, den Du dem Vorschaltkondensator bei max Last gestatten willst. Ansonsten sind Folienkondensatoren die "besseren" Kondensatoren im Vergleich zu Elkos.
Der Wechselstromwiderstand errechnet sich zu Zcap = 1 / (2 * pi * freq * cap ).
...mit der Lizenz zum Löten!