23.09.2018, 02:37 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2018, 02:42 PM von christianw..)
Naja, eine Steinmetzgleichung passend für die Kerne wäre ja was.
Man schaue sich mal die Verluste der
XAL1580-302, 202 und 182 an, die sitzen alle in der selben Matrize. 202 und 182 haben fast doppelt so hohe Verluste wie die 302, anscheinend ergibt sich hier ein unpassendes Kernvolumen.
Das hatte der "Kollege" in der Masterarbeit auch festgestellt, allerdings bei kleinerem Kernvolumen mit gleichen Induktivitätswerten.
Würth gibt für seine Daten in RedExpert an, dass diese alle auf ausgemessenen Werten basieren. Ein Vergleich ist auch in der Tabelle enthalten, die Verluste liegen bei 472 etwa 50% unter denen der XAL1510-472.
https://www.we-online.com/web/de/electro..._80126.php
Das auch das nicht unbedingt realistisch ist, würde ebenfalls in der Masterarbeit weiter oben validiert.
Man schaue sich mal die Verluste der
XAL1580-302, 202 und 182 an, die sitzen alle in der selben Matrize. 202 und 182 haben fast doppelt so hohe Verluste wie die 302, anscheinend ergibt sich hier ein unpassendes Kernvolumen.
Das hatte der "Kollege" in der Masterarbeit auch festgestellt, allerdings bei kleinerem Kernvolumen mit gleichen Induktivitätswerten.
Würth gibt für seine Daten in RedExpert an, dass diese alle auf ausgemessenen Werten basieren. Ein Vergleich ist auch in der Tabelle enthalten, die Verluste liegen bei 472 etwa 50% unter denen der XAL1510-472.
https://www.we-online.com/web/de/electro..._80126.php
Das auch das nicht unbedingt realistisch ist, würde ebenfalls in der Masterarbeit weiter oben validiert.