22.09.2018, 06:36 PM
Ich habe mir die Mühe gemacht, den Coilcraft-Rechner (Power Loss), welcher online verfügbar ist, mit den passenden Rippleströmen für die jeweilige Frequenz zu füttern. Dabei habe ich Idc=0,01A angesetzt, womit sich dann Rippleströme jenseits 10000% ergeben. Der Rechner spuckt dann nur noch die Kernverluste aus. Kontrolliert man diese Werte mit realisistischen Strömen, also z.B. Idc=10A + 40%, stimmen die Werte für dei Kernverluste (zumindest in diesem Rechner) immer noch.
Das ganze habe ich für Frequenzen von 150kHz-2000kHz und unterschiedliche Induktivitäten gemacht. Für jede Frequenz ergibt sich ein anderer Stromripple, das ganze ist also entsprechend langwierig.
Eine Modellierung nach Steinmetz ist für die Coilcraft mangels Parameter nicht möglich (zumindest für mich). Davon abgesehen haben ja irgendwie alle Steinmetz-Derivate mehr oder weniger große Abweichungen und sind am Ende immer irgendwie "hingefummelte" Größengleichungen.
Das Wort "Simulation" ist hier u.U. nicht das richtige.
Die Werte die am Ende herausgekommen sind, weichen auch von den hier gemessenen ab, daher ist meine Hoffnung, dass man wenigstens qualitativ bewerten kann.
Das ganze habe ich für Frequenzen von 150kHz-2000kHz und unterschiedliche Induktivitäten gemacht. Für jede Frequenz ergibt sich ein anderer Stromripple, das ganze ist also entsprechend langwierig.
Eine Modellierung nach Steinmetz ist für die Coilcraft mangels Parameter nicht möglich (zumindest für mich). Davon abgesehen haben ja irgendwie alle Steinmetz-Derivate mehr oder weniger große Abweichungen und sind am Ende immer irgendwie "hingefummelte" Größengleichungen.
Das Wort "Simulation" ist hier u.U. nicht das richtige.
Die Werte die am Ende herausgekommen sind, weichen auch von den hier gemessenen ab, daher ist meine Hoffnung, dass man wenigstens qualitativ bewerten kann.