07.09.2018, 12:22 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2018, 12:40 AM von voltwide.)
Heute sind die OPA1678 planmäßig eingetrudelt. Auf 4 aktuellen MasterVolumePlatinen meines Gitarrenamps testete ich TL072(ST), NJM4580(NRC), OPA2196(TI) und OPA1678(TI)
Gemessen wurde das Lautsprechersignal einer TPA3116 Endstufe, die von der jeweiligen Masterplatine angesteuert wurde.
Testbedingungen: Eingang kurzgeschlossen, Klangregelung auf Mitte, MasterVolume=max, Betriebsspannung 12V,
Ausgangslast 10R dummy.
Wie man sieht, rauscht der TL072 etwa 6dB mehr als NJM4580 oder OPA1678, der OPA2196 liegt dazwischen.
Das liegt durchaus im Bereich dessen was man erwarten durfte.
6db sind nun keine Welten, aber doch deutlich wahrnehmbar.
Im Tieftonbereich rauscht der NJM4580 weniger als der OPA1678, der Unterschied über das gesamte Band ist aber eher marginal.
Dass dieser CMOS-Verstärker an die Rauschspannung des NJM4580 überhaupt herankommt, finde ich doch schon sehr respektabel.
Für alle Quellimpedanzen oberhalb 10kOhm dürfte dieser erste Wahl sein.
Unterhalb 10kOhm bringt er eigentlich kaum Vorteile, so liegt der Stromverbrauch beider Segmente um 0,5mA unterhalb des NJM4580 - dieser Unterschied ist also kaum der Rede wert.
EMV-Festigkeit, gestestet mit LTE-Handy (mailbox abrufen)
Dieser Test brachte einige Überraschungen.
Am schlechtesten schnitten ab: OPA2196 und OPA1678
Deutlich besser: NJM4580
Und auf dem Siegertreppchen: TL072
Tja, das muss ich erst mal verdauen
Gemessen wurde das Lautsprechersignal einer TPA3116 Endstufe, die von der jeweiligen Masterplatine angesteuert wurde.
Testbedingungen: Eingang kurzgeschlossen, Klangregelung auf Mitte, MasterVolume=max, Betriebsspannung 12V,
Ausgangslast 10R dummy.
Wie man sieht, rauscht der TL072 etwa 6dB mehr als NJM4580 oder OPA1678, der OPA2196 liegt dazwischen.
Das liegt durchaus im Bereich dessen was man erwarten durfte.
6db sind nun keine Welten, aber doch deutlich wahrnehmbar.
Im Tieftonbereich rauscht der NJM4580 weniger als der OPA1678, der Unterschied über das gesamte Band ist aber eher marginal.
Dass dieser CMOS-Verstärker an die Rauschspannung des NJM4580 überhaupt herankommt, finde ich doch schon sehr respektabel.
Für alle Quellimpedanzen oberhalb 10kOhm dürfte dieser erste Wahl sein.
Unterhalb 10kOhm bringt er eigentlich kaum Vorteile, so liegt der Stromverbrauch beider Segmente um 0,5mA unterhalb des NJM4580 - dieser Unterschied ist also kaum der Rede wert.
EMV-Festigkeit, gestestet mit LTE-Handy (mailbox abrufen)
Dieser Test brachte einige Überraschungen.
Am schlechtesten schnitten ab: OPA2196 und OPA1678
Deutlich besser: NJM4580
Und auf dem Siegertreppchen: TL072
Tja, das muss ich erst mal verdauen
...mit der Lizenz zum Löten!