14.03.2018, 12:20 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2018, 12:24 PM von SEBOJ.)
Ich hatte nur keine Lust ins Rennen werfen zu schreiben - tut mir leid.
Und weil ich das meiste über Di- bzw. Ripole vergessen habe, zitier ich einfach mal Calvin aus dem Visatonforum hierher
Er hat im Gegensatz zu mir wenigstens passendes Wissen und Hörerfahrung.
Ripole mit tieferer Resonanzfrequenz sind ja Dipole und selbst wenn man/frau diesen Effekt, wegen einem nicht idealen Treiber, nicht erreicht, in meinen Ohren ein Aha-Erlebnis.
Eine Wissenschaft draus zu machen war und ist mir zu mühsam
Und weil ich das meiste über Di- bzw. Ripole vergessen habe, zitier ich einfach mal Calvin aus dem Visatonforum hierher
Zitat:Sinnvolle Treibergrößen sind 20-46cm, wobei bei Treibern unter 30cm ein stacking nahezu immer notwendig wird. Ab ca. 25qm werden 38er interessant und für Disco-Zwecke sollten 38er oder 46er im Stacking betrieben werden. Stacking hat sich als positiv erwiesen, da sich die Abstrahlcharakteristik einer dipolaren Zylinderwelle annähert und somit die Raumeinflüsse weiter reduziert werden und eine gleichmäßigere Schallausleuchtung erreicht wird (geringerer Schalldruckabfall auf Entfernung).
Als Treiber kommen Chassis in Frage, die einigen Hub sauber abliefern können. 25Hz4-5mm Hub. Generell sind Qts um 0,35-0,7 sehr geeignet, aber auch Treiber mit Qts um 1 spielen noch sauber!! Die Aufhängung sollte nicht zu weich sein, möglichst mit einer gewissen Progression. Die schwingenden Massen sollten nicht ausufern (größenklassenbezogen), also keine 25er mit 120gr! Ein Subsonic-Filter ist sinnvoll und kann ja direkt als Bassanhebung konfiguriert werden, was je nach Aufstellung, Raum, Treiber und Geschmack Anpassungen ermöglicht. Der Leistungsbedarf der Dipole ist recht gering weil die Treiber praktisch free air laufen und schon von daher auch nicht so viel Leistung mechanisch abkönnen. 100 saubere Watt treiben nahezu jeden Dipol zum Maximum.
jauu
Calvin
Er hat im Gegensatz zu mir wenigstens passendes Wissen und Hörerfahrung.
Ripole mit tieferer Resonanzfrequenz sind ja Dipole und selbst wenn man/frau diesen Effekt, wegen einem nicht idealen Treiber, nicht erreicht, in meinen Ohren ein Aha-Erlebnis.
Eine Wissenschaft draus zu machen war und ist mir zu mühsam