12.03.2018, 01:22 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2018, 01:28 AM von voltwide.)
Tja, was soll man dazu sagen.
Chinaware eben.
Sieht auf den ersten Blick nicht gar so schlecht aus.
Auf den 2. Blick finden sich immer irgendwelche Kinken.
Das CE-Zeichen auf der Folie zum Selbstdanbringen ist wieder mal der Brüller.
Imho ist dies kein komplettes Gerät sondern eine Baugruppe -
die braucht kein CE-Zeichen.
2 NTC parallel - einer davon bleibt dann ja wohl immer wirkungslos.
Ansonsten wundere ich mich über die Gleichtaktdrossel am Netzeingang -
warum in aller Welt wickelt man die bifilar?
Um eine möglichst kleine Streuinduktivität zu erreichen?
Bei Siemens/Epcos waren solche Drosseln grundsätzlich sektional bewickelt,
da wußten man noch, was man tat und warum.
Bifilare Gleichtaktdrosseln scheinen jetzt in China der Standard zu sein,
einer hats vorgemacht und der Rest der Schafherde kopiert brav.
Hirn einschalten kostet extra!
Ansonsten: Miss den Nichicon halt mal nach auf Kapazität und ESR.
Chinaware eben.
Sieht auf den ersten Blick nicht gar so schlecht aus.
Auf den 2. Blick finden sich immer irgendwelche Kinken.
Das CE-Zeichen auf der Folie zum Selbstdanbringen ist wieder mal der Brüller.
Imho ist dies kein komplettes Gerät sondern eine Baugruppe -
die braucht kein CE-Zeichen.
2 NTC parallel - einer davon bleibt dann ja wohl immer wirkungslos.
Ansonsten wundere ich mich über die Gleichtaktdrossel am Netzeingang -
warum in aller Welt wickelt man die bifilar?
Um eine möglichst kleine Streuinduktivität zu erreichen?
Bei Siemens/Epcos waren solche Drosseln grundsätzlich sektional bewickelt,
da wußten man noch, was man tat und warum.
Bifilare Gleichtaktdrosseln scheinen jetzt in China der Standard zu sein,
einer hats vorgemacht und der Rest der Schafherde kopiert brav.
Hirn einschalten kostet extra!
Ansonsten: Miss den Nichicon halt mal nach auf Kapazität und ESR.
...mit der Lizenz zum Löten!