#volti ja, ich messe 1mV und daneben rappeln 10kV - immerhin 7 Dekaden Unterschied
dachte ich zuerst, das könnte schwierig werden ; aber in der Messung müsste der E-Feld-impuls etwa 0,3ms VOR dem akustischen kommen - es kommt aber eine ganze Menge "Müll" , sprich Reflexionen , so ist das eh sinnlos
#seb ein perfekter, kurzer Puls (auch Dirac genannt) hat ein breites, gleichverteiltes Spektrum, dh in der FFT sollte das einen perfekt linearen Frequenzgang haben.
also Rudi Ratlos grübelt -- bekomme ich das also trotz gut durchdachter Schallführung offensichtlich nur schlecht hin, muss es ohne Schallführung wenigstens besser gehen - also Mic und Entladung frei im Raum (naja, das ist sowieso viel schneller aufgebaut)
also wieder mit dem 4mm mic angefangen: (Echos von der Umgebung digital entfernt, ich will ja kein Echolot basteln)
jo, das sieht doch schon nach "Messung" aus !
nur: es fällt ab 10kHz ab...mal anderes mic testen:
mit diesem hatte ich die in-ear gemessen; der "Filz" vorne auf dem mic ist entfernt; ok...dann ein anderes mic:
6x5mm Kapsel
aha, zuviel "Staudruck" ab 10kHz - also das nächste
6x3mm Kapsel
na, geht doch
rätselhaft ist mir aber folgendes: viele Pulse zusammen gemessen:
der saubere 6dB/Oktave Anstieg zu tiefen Frequenzen ist sicher ein Artefakt der FFT, des Fensters oder sonstwas - nur: warum?
ist mir (noch) nicht klar....und in dem Signal ist eindeutig eine Verschiebung des DC Levels zu sehen, das erst nach der Pulsfolge wieder auf null geht;
eine Nebenwirkung des mic-preamp im EMU0202 ? oder vom mic internen FET ? oder doch noch "Nebenwirkung" der 10kV-Entladung? (obwohl potentialgetrennt, symmetrisch zu Erde (erdfrei) und keine direkte Verbindung zum PC-Netzanschluss (andere Phase auch noch))
+ das 4mm mic zeigt diesen Effekt nicht, bzw kaum...
sieht nach einer Art Übersteuerung aus, evtl kommt der preamp-FET im mic irgendwie mit der Lautstärke des Knalls nicht zurecht.
es bleibt spannend
dachte ich zuerst, das könnte schwierig werden ; aber in der Messung müsste der E-Feld-impuls etwa 0,3ms VOR dem akustischen kommen - es kommt aber eine ganze Menge "Müll" , sprich Reflexionen , so ist das eh sinnlos
#seb ein perfekter, kurzer Puls (auch Dirac genannt) hat ein breites, gleichverteiltes Spektrum, dh in der FFT sollte das einen perfekt linearen Frequenzgang haben.
also Rudi Ratlos grübelt -- bekomme ich das also trotz gut durchdachter Schallführung offensichtlich nur schlecht hin, muss es ohne Schallführung wenigstens besser gehen - also Mic und Entladung frei im Raum (naja, das ist sowieso viel schneller aufgebaut)
also wieder mit dem 4mm mic angefangen: (Echos von der Umgebung digital entfernt, ich will ja kein Echolot basteln)
jo, das sieht doch schon nach "Messung" aus !
nur: es fällt ab 10kHz ab...mal anderes mic testen:
mit diesem hatte ich die in-ear gemessen; der "Filz" vorne auf dem mic ist entfernt; ok...dann ein anderes mic:
6x5mm Kapsel
aha, zuviel "Staudruck" ab 10kHz - also das nächste
6x3mm Kapsel
na, geht doch
rätselhaft ist mir aber folgendes: viele Pulse zusammen gemessen:
der saubere 6dB/Oktave Anstieg zu tiefen Frequenzen ist sicher ein Artefakt der FFT, des Fensters oder sonstwas - nur: warum?
ist mir (noch) nicht klar....und in dem Signal ist eindeutig eine Verschiebung des DC Levels zu sehen, das erst nach der Pulsfolge wieder auf null geht;
eine Nebenwirkung des mic-preamp im EMU0202 ? oder vom mic internen FET ? oder doch noch "Nebenwirkung" der 10kV-Entladung? (obwohl potentialgetrennt, symmetrisch zu Erde (erdfrei) und keine direkte Verbindung zum PC-Netzanschluss (andere Phase auch noch))
+ das 4mm mic zeigt diesen Effekt nicht, bzw kaum...
sieht nach einer Art Übersteuerung aus, evtl kommt der preamp-FET im mic irgendwie mit der Lautstärke des Knalls nicht zurecht.
es bleibt spannend
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower