10.10.2017, 10:45 PM
Nabend,
Die Messerebnisse mit anderen Vergleichen ist aber eine Idee - und viel Arbeit ... Vorher sollte aber noch die Ungewissheiten beseitigt werden.
[1]https://www.researchgate.net/publication/229001238_Digital_Control_of_a_PWM_Switching_Amplifier_with_Global_Feedback
[2]http://scholar.sun.ac.za/bitstream/handle/10019.1/20084/kemp_design_2012.pdf?sequence=2&isAllowed=y
Grüße
Sven
voltwide schrieb:dass Du eine Performance realisiert hast, die sich der neuesten TI-Analog-Generation annähert.dann habe ich die Schwächen gut kaschiert
Die Messerebnisse mit anderen Vergleichen ist aber eine Idee - und viel Arbeit ... Vorher sollte aber noch die Ungewissheiten beseitigt werden.
alfsch schrieb:der input eines DD-amp ist ja digital, was erstmal nirgends so "von der Stange" irgendwo rauskommt, dagegen ein analoges Signal praktisch "immer"Da möchte im DIY-Bereich widersprechen. Man muss sich nur anschauen was rund um den DSP ADAU1701 passiert.
alfsch schrieb:und damit es überhaupt akzeptable Qualität hat, muss es mit dem Referenztakt - master-clock - zur Verfügung stehen, wobei meist der nötige rel.höhe Takt per PLL erzeugt wird; na, und da wirds schon wieder "happig" ...PLL sind erstmal nicht für "low jitter" berühmt, bzw dann eher aufwendig oder teuer.Bei mir werden aus der Clock vom ADC alle weiteren im FPGA verwendeten Clocks abgeleitet. Eine im FPGA jitternde PLL ist m. E. nach eine Störgröße im Vorwärtspfad des Regelkreises und somit eine Störgröße die erfasst und ausgeregelt wird. Anders ist es auch aus dem Paper von Putzeys [1] nicht herauszulesen. Auch in der von ihm betreuten Arbeit von Pieter Kemp [2] kommt keine hochgenaue PLL vor.
alfsch schrieb:und dann natürlich noch Meister Putzeys Statement nicht zu vergessen: einen DAC mit super Qualität zu bauenWarum hat er den ein Paper genau dazu geschrieben [1]?
voltwide schrieb:So was ist natürlich kaum als Einsteigerprojekt geeignet, die schon mal nen Arduino auf dem Steckbrett realisiert haben.Das stimmt - wobei meine Arbeit im Grunde aus einem FPGA- und ADC-Evakit besteht. Mit dem heutigem Wissen hätte ich für die Endstufe auch lieber eins genommen und es entsprechend angepasst. Also alles kein Hexenwerk und durchaus Zuhause herstelllbar.
[1]https://www.researchgate.net/publication/229001238_Digital_Control_of_a_PWM_Switching_Amplifier_with_Global_Feedback
[2]http://scholar.sun.ac.za/bitstream/handle/10019.1/20084/kemp_design_2012.pdf?sequence=2&isAllowed=y
Grüße
Sven