10.10.2017, 12:53 PM
zur "Zukunft" im DIY Bereich: wohl eher wenig...bis gar nicht. Zwei Gründe, warum ich das so denke:
a: es gibt ja schon relativ lange einige chips dazu, zb die von STM , zb STA350BW oder STA333BW , - und wieviele DIY Projekte gab es dazu ?? nahe NULL.
b: der input eines DD-amp ist ja digital, was erstmal nirgends so "von der Stange" irgendwo rauskommt, dagegen ein analoges Signal praktisch "immer" , egal ob preamp, CD, PC , web-radio , Handy...
und damit es überhaupt akzeptable Qualität hat, muss es mit dem Referenztakt - master-clock - zur Verfügung stehen, wobei meist der nötige rel.höhe Takt per PLL erzeugt wird; na, und da wirds schon wieder "happig" ...PLL sind erstmal nicht für "low jitter" berühmt, bzw dann eher aufwendig oder teuer.
zu guter Letzt bleibt das Problem mit der Gegenkopplung, sofern es besser als Kofferradio oder TV-sound sein soll (die STM-DD-amps waren hauptsächlich für die LCD-TV-Serien gedacht, grosse Stückzahl, supergünstig (da hier der Ton ja typisch erstmal digital vorliegt) und kein DAC erforderlich, Qualität muss nicht HiEnd-audio sein, also on-chip-PLL genügt - perfekt, für sowas. (hab ich auch schon in paar LCD-TV drin gesehen)
und dann natürlich noch Meister Putzeys Statement nicht zu vergessen: einen DAC mit super Qualität zu bauen, geht mit der aktuellen, schnellen chip Technologie schon recht gut und auch billig - aber kein Designer käme auf die Idee, 20A-MOSFET-Monster mit nötigem Treiber da reinzubauen - das geht eben nicht gut. und ein analog-input-d-amp kann auch ganz easy mit Gegenkopplung versehen werden, ist ja im Prinzip wie eine Opamp-Schaltung, nur der "Ausgang schwingt und zappelt halt etwas";
daher ist es deutlich günstiger, einen DAC-chip mit analog-out und einen getakteten/selbstschwingenden Verstärker mit analog input zu bauen, um optimale Qualität zu erreichen.
aber "interessanter" ist (für mich zumindest) schon die "Voll-digitale" Geschichte - wenn auch zZ bestenfalls ähnliche Qualität wie mit dem "alten" Prinzip erreicht wird...
a: es gibt ja schon relativ lange einige chips dazu, zb die von STM , zb STA350BW oder STA333BW , - und wieviele DIY Projekte gab es dazu ?? nahe NULL.
b: der input eines DD-amp ist ja digital, was erstmal nirgends so "von der Stange" irgendwo rauskommt, dagegen ein analoges Signal praktisch "immer" , egal ob preamp, CD, PC , web-radio , Handy...
und damit es überhaupt akzeptable Qualität hat, muss es mit dem Referenztakt - master-clock - zur Verfügung stehen, wobei meist der nötige rel.höhe Takt per PLL erzeugt wird; na, und da wirds schon wieder "happig" ...PLL sind erstmal nicht für "low jitter" berühmt, bzw dann eher aufwendig oder teuer.
zu guter Letzt bleibt das Problem mit der Gegenkopplung, sofern es besser als Kofferradio oder TV-sound sein soll (die STM-DD-amps waren hauptsächlich für die LCD-TV-Serien gedacht, grosse Stückzahl, supergünstig (da hier der Ton ja typisch erstmal digital vorliegt) und kein DAC erforderlich, Qualität muss nicht HiEnd-audio sein, also on-chip-PLL genügt - perfekt, für sowas. (hab ich auch schon in paar LCD-TV drin gesehen)
und dann natürlich noch Meister Putzeys Statement nicht zu vergessen: einen DAC mit super Qualität zu bauen, geht mit der aktuellen, schnellen chip Technologie schon recht gut und auch billig - aber kein Designer käme auf die Idee, 20A-MOSFET-Monster mit nötigem Treiber da reinzubauen - das geht eben nicht gut. und ein analog-input-d-amp kann auch ganz easy mit Gegenkopplung versehen werden, ist ja im Prinzip wie eine Opamp-Schaltung, nur der "Ausgang schwingt und zappelt halt etwas";
daher ist es deutlich günstiger, einen DAC-chip mit analog-out und einen getakteten/selbstschwingenden Verstärker mit analog input zu bauen, um optimale Qualität zu erreichen.
aber "interessanter" ist (für mich zumindest) schon die "Voll-digitale" Geschichte - wenn auch zZ bestenfalls ähnliche Qualität wie mit dem "alten" Prinzip erreicht wird...
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower