10.10.2017, 11:00 AM
(10.10.2017, 10:16 AM)Sven schrieb: Hallo,
freut mich das es euch erstmal gefällt.
Die Frage wie es weiter geht. Das eigentliche Ziel dieser Arbeit ist ja die DA-Wandlung ganz nach hinten in die Signalkette zu schieben. Da bin ich jetzt einen deutlichen Schritt weiter.
Aber wie geht es jetzt weiter:
Welche Kritikpunkte habt ihr?
Hat dieses Konzept in DIY-Bereich eine Zukunft?
Grüße
Sven
Ich habe eben nicht die Muße, das erschöpfend abzuarbeiten. Von daher habe ich Deine Arbeit auch nur überflogen.
Mein Eindruck ist, dass Du eine Performance realisiert hast, die sich der neuesten TI-Analog-Generation annähert.
Das an sich ist schon recht beachtlich.
Eine weitgehend digitale Signalverarbeitung ist sicherlich zeitgemäß, Class-D-Amps mit analog-Eingang werden auch irgendwann verschwinden.
Vlt könntest Du mal eine Bestandsaufnahme des Erreichten machen indem Du Dein Konzept vergleichst mit z.B. TPA3255.
Vergleiche technische Daten (F-Gang, Ausgangsimpedanz, THD, IM ...Wirkungsgrad....Versorgungsspannungsunterdrückung) und auch features wie softstart/Ein-Ausschaltgeräusche, Übertemperatur- und Überstromschutz, max Betriebsspannung usw. usf.
Zu einigen Details im Fein-Tuning (Totzeitverzerrungen) könnte choco wohl auch etwas beitragen.
...mit der Lizenz zum Löten!