04.09.2017, 07:40 PM
Heute mal versucht die maximale Leistung aus dem TPA 3110 herauszubekommen, indem der besagte Widerstand überbrückt wird.
Das Ergebnis war ernüchternd. Gefühlt ein wenig mehr Leistung und bei zu starker Belastung sehr komische Geräusche. Nach Neustart des TPA3110 waren diese wieder verschwunden.
Also der TPA 3118 wird es auf jeden Fall werden.
Bei den Akkus hoffe ich darauf, dass ich ein "defektes" oder altes Notebook Akku irgendwo bei den ITlern auftreiben kann.
Wahrscheinlich werden es dann vier 18650 Zellen Parallel werden, der MT3608 macht seine Aufgabe von ~4V 18V zu erzeugen sehr gut und scheint auch nicht überlastet zu sein, da sogar bei maximal möglichem Pegel (Begrenzt vom Tieftöner) die Spannung nicht einbricht.
Der MT3608 arbeitet mit 1,2 Mhz(feste Frequenz) und bei geringer Auslastung im PWM Mode. Wahrscheinlich hat man am Anfang die Freuqenz des PWM gehört, die deutlich niedriger sein sollte. 10µ Elko hinter dem Ausgang geschaltet und es wurde besser, aber noch nicht so, wie ich es erwarten würde.
Da ich bislang in dem Bereich noch keine Erfahrung gesammelt habe, ist die Frage, wie ich am einfachsten die Spannungsversorgung von den störenden Frequenzanteilen befreien kann.
Am besten scheint mir ein Tiefpass aus L und C zu sein, da geringerer Spannungsabfall als bei R und C.
Das Ergebnis war ernüchternd. Gefühlt ein wenig mehr Leistung und bei zu starker Belastung sehr komische Geräusche. Nach Neustart des TPA3110 waren diese wieder verschwunden.
Also der TPA 3118 wird es auf jeden Fall werden.
Bei den Akkus hoffe ich darauf, dass ich ein "defektes" oder altes Notebook Akku irgendwo bei den ITlern auftreiben kann.
Wahrscheinlich werden es dann vier 18650 Zellen Parallel werden, der MT3608 macht seine Aufgabe von ~4V 18V zu erzeugen sehr gut und scheint auch nicht überlastet zu sein, da sogar bei maximal möglichem Pegel (Begrenzt vom Tieftöner) die Spannung nicht einbricht.
Der MT3608 arbeitet mit 1,2 Mhz(feste Frequenz) und bei geringer Auslastung im PWM Mode. Wahrscheinlich hat man am Anfang die Freuqenz des PWM gehört, die deutlich niedriger sein sollte. 10µ Elko hinter dem Ausgang geschaltet und es wurde besser, aber noch nicht so, wie ich es erwarten würde.
Da ich bislang in dem Bereich noch keine Erfahrung gesammelt habe, ist die Frage, wie ich am einfachsten die Spannungsversorgung von den störenden Frequenzanteilen befreien kann.
Am besten scheint mir ein Tiefpass aus L und C zu sein, da geringerer Spannungsabfall als bei R und C.