26.08.2017, 01:27 PM
Die Bestimmung der Parallelkapazität kann über die Eigenresonanz bei bekannter Induktivität durchgeführt werden.
Soweit die Theorie.
Induktivitäten werden üblicherweise bei 1, 10 oder bestenfalls 100kHz spezifiziert.
Nun nimmt aber die Permeabilität des Kernmaterials üblicherweise ab über der Frequenz,
d.h. die wirksame Induktivität bei Eigenresoanz von etlichen MHz ist deutlich kleiner als angegeben.
Die Berechnung auf diesem Wege wird daher in der Regel zu kleine Koppelkapazitäten liefern.
Soweit die Theorie.
Induktivitäten werden üblicherweise bei 1, 10 oder bestenfalls 100kHz spezifiziert.
Nun nimmt aber die Permeabilität des Kernmaterials üblicherweise ab über der Frequenz,
d.h. die wirksame Induktivität bei Eigenresoanz von etlichen MHz ist deutlich kleiner als angegeben.
Die Berechnung auf diesem Wege wird daher in der Regel zu kleine Koppelkapazitäten liefern.
...mit der Lizenz zum Löten!