21.08.2017, 10:20 PM
Ein- Ausschaltploppen minimieren
-TPA-Eingangs-Koppelkondensatoren max 1u0, noch kleiner wäre besser.
-auf jeden Brückenausgang sollte ein pulllup gegen VPP von z.B. 33kOhm ,egal ob pre- oder post-filter.
-die power-up-Wartezeit (TPA=idle) auf mehrere 100ms ausdehnen: In dieser Zeit sollte sich die Brückenausgangsspannung dank pullup halbwegs aufbauen. Wenn sie beim Aktivieren noch unten ist, gibt es Krach.
-die power-down Abschaltschwelle sollte möglichst > als VPP/2 sein. Daraus folgt ein entsprechend eingeschränkter Betriebsspannungsbereich, z.B. 18-24V. Andernfalls kann es beim Runterfahren knacken.
Da man normalerweise für eine bestimmte, feste Betriebsspannung baut, sehe ich darin kein Problem.
-TPA-Eingangs-Koppelkondensatoren max 1u0, noch kleiner wäre besser.
-auf jeden Brückenausgang sollte ein pulllup gegen VPP von z.B. 33kOhm ,egal ob pre- oder post-filter.
-die power-up-Wartezeit (TPA=idle) auf mehrere 100ms ausdehnen: In dieser Zeit sollte sich die Brückenausgangsspannung dank pullup halbwegs aufbauen. Wenn sie beim Aktivieren noch unten ist, gibt es Krach.
-die power-down Abschaltschwelle sollte möglichst > als VPP/2 sein. Daraus folgt ein entsprechend eingeschränkter Betriebsspannungsbereich, z.B. 18-24V. Andernfalls kann es beim Runterfahren knacken.
Da man normalerweise für eine bestimmte, feste Betriebsspannung baut, sehe ich darin kein Problem.
...mit der Lizenz zum Löten!