07.07.2017, 09:43 PM
Ich verstehe das so, dass die gesetzte Mindestzeit im Normalbetrieb in jedem Fall eingeschaltet wird.
Sollte der Controller erkennen dass die "Vorwärtszeit" kleiner war als die MOT (=>führt zu reverse current), wird nächstes mal nicht mehr eingeschaltet, der "MOT protection Mode" ist dann aktiv.
Erst wenn (ohne eingeschaltet zu haben) die "Vorwärtszeit" länger ist als die Mindestzeit, wird der MOT protection mode wieder verlassen, und der normale Betrieb mit aktiver Mindestzeit wieder aufgenommen.
Von da her ist da in meinen Augen kein effektiver Unterschied zu der im ST implementierten Funktion, abgesehen davon dass man beim TI frequenzunabhängig die Zeit programmieren kann, und beim ST den Duty cycle.
Der TI erlaubt damit viel kürzere On-Zeiten als der ST, der unterhalb von 50% einfach aus geht.
Sollte der Controller erkennen dass die "Vorwärtszeit" kleiner war als die MOT (=>führt zu reverse current), wird nächstes mal nicht mehr eingeschaltet, der "MOT protection Mode" ist dann aktiv.
Erst wenn (ohne eingeschaltet zu haben) die "Vorwärtszeit" länger ist als die Mindestzeit, wird der MOT protection mode wieder verlassen, und der normale Betrieb mit aktiver Mindestzeit wieder aufgenommen.
Von da her ist da in meinen Augen kein effektiver Unterschied zu der im ST implementierten Funktion, abgesehen davon dass man beim TI frequenzunabhängig die Zeit programmieren kann, und beim ST den Duty cycle.
Der TI erlaubt damit viel kürzere On-Zeiten als der ST, der unterhalb von 50% einfach aus geht.