03.06.2017, 01:45 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2017, 01:50 PM von voltwide.)
(03.06.2017, 12:55 PM)wellenkino schrieb: das wird immer dann eigenartig wenn man sich mit der Messfrequenz ihrer Resonanz nähert.
Die Eigenschaften des Kernmaterials spielen auch große Rolle.
Das würde ich zusammen mit einem bekannt großen C als Parallelkreis testen, auf Resonanz.
Kontrolle auf Richtigkeit durch Tauschen gegen einen anderen bekannten C, beide Werte müssen plausibel sein.
die <300pF / µH sind der HF-Ecke zuzuordnen. Wenn man Tuner bastelt ist so ein 130 in seinem Element
lG Martin
Bei vielen FerritRingkernen nimmt die rel Permeabilität zwischen 10 und 100kHz schon deutlich ab.
Da mich aber meist die Sperreigenschaften oberhalb 150kHz interessieren, wähle ich Gleichtaktdrosseln vorzugsweise aus nach ihrem Impedanz- oder Dämpfungsverlauf. Der Nennwert der Induktivität ist dann nur noch ein Anhaltspunkt.
Oder ich messe sie aus am Rigol SA mit tracking-Oszillator.
...mit der Lizenz zum Löten!