03.02.2017, 11:16 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2017, 11:19 PM von voltwide.)
b
Weiß jetzt nicht genau was Du meinst, aber gehe mal davon aus dass sich da noch die eine oder andere Unzulänglichkeit versteckt.
Üblicherweise ist hier von 3,2mm Basisisolierung oder 6,4mm verstärkter/doppelter Isolierung zwischen Primär- und Sekundärkreisen auszugehen.
Wobei bei Schutzklasse 1 Basisisolierung reichen würde - naja...
Im Falle eines Luftschlitzes von mind 1mm Breite stellt dieser eine Sperre dar und die Kriechstrecke verläuft entlang der Schlitz-Kontur, - auf diese Weise verlängert man die Kriechstrecken.
So jedenfalls habe ich das verstanden .
Guxtu
EN62558
EN60950-1
EN62368-1
(03.02.2017, 11:04 PM)christianw. schrieb:(03.02.2017, 10:35 PM)voltwide schrieb: Die verbogene Montage ergibt sich hier aus dem aussen umlaufenden Kühlblech in Verbindung mit den Isolations-Lücken der Leiterplatte. Wo ist das Problem?
Wie willst Du sonst die Kriechstrecken zum Metallgehäuse realisieren?
Muss dann nicht oben, im Bereich der Zuführung in das Gehäuse, zusätzlich isoliert werden? (Z.B. mit Mylarfolie)
Weiß jetzt nicht genau was Du meinst, aber gehe mal davon aus dass sich da noch die eine oder andere Unzulänglichkeit versteckt.
Üblicherweise ist hier von 3,2mm Basisisolierung oder 6,4mm verstärkter/doppelter Isolierung zwischen Primär- und Sekundärkreisen auszugehen.
Wobei bei Schutzklasse 1 Basisisolierung reichen würde - naja...
Im Falle eines Luftschlitzes von mind 1mm Breite stellt dieser eine Sperre dar und die Kriechstrecke verläuft entlang der Schlitz-Kontur, - auf diese Weise verlängert man die Kriechstrecken.
So jedenfalls habe ich das verstanden .
Guxtu
EN62558
EN60950-1
EN62368-1
...mit der Lizenz zum Löten!