05.01.2017, 04:26 PM
jepp, der "Gewinn" ist ganz einfach eine bessere Anpassung an das Medium Luft;
bei der "Reflex-Resonanz" kommt die "Anpassung" durch das angekoppelte resonante System,
Masse - Feder im Prinzip, schwingende Masse ist Masse der Luft im Reflexkanal/Loch , Feder die komprimierbare Luft in der Kiste;
das erste Masse-Feder-System , `= speaker , = Membranmasse - Zentrierfeder, kann bei der Resonanz des Reflex-systems maximal Energie
an dieses abgeben, das bewirkt (wie ein Horn) eine bessere Ankopplung an die Luft bzw es geht mehr Energie in das "Umgebungs-Luft-System"
als in die speaker-eigene Masse , um die hin und her zu bewegen; somit bewegt sich der speaker bei dieser Frequenz tatsächlich deutlich weniger !
zu der Idee mit gegenüberliegenden chassis kann ich nicht viel sagen, weil ich so nur ein einziges Mal einen Versuch gemacht hatte:
wunderschöne, schlanke Box mit den Basschassis l+r an den Seiten, Mitte+ Hochton vorn; ging auch gut...
nur: damals ja "professionell" angegangen, wurde natürlich zum Vergleich genau dieselbe Bestückung in etwas weniger schlanke Box gebaut, aber alle Chassis vorne, wie "üblich" halt - tja, diese doofe Version ging leider deutlich besser ! (linearer Frequenzgang zwischn Bass und Mittelton, mehr "Druck" im Bass --- einfach rundum besser)
damit war für mich das Thema "gegnüberliegende Chassis" komplett erledigt. warum das soviel schlechter war, als chassis einfach neben bzw übereinander, k.a. ,
evtl liegt der "Dreh" in einer inneren Unterteilung des Volumens in zwei "innere" Boxen - hab ich aber nie erforscht bzw verifiziert.
wenn schon offen, dann als Dipol ! das geht (mit der richtigen Idee zur Form der Bo wirklich gut ! aber eher "rundum", als gerichtet. wäre zu überlegen....
(bzw man müsste beides bauen und das bessere nehmen.... )
bei der "Reflex-Resonanz" kommt die "Anpassung" durch das angekoppelte resonante System,
Masse - Feder im Prinzip, schwingende Masse ist Masse der Luft im Reflexkanal/Loch , Feder die komprimierbare Luft in der Kiste;
das erste Masse-Feder-System , `= speaker , = Membranmasse - Zentrierfeder, kann bei der Resonanz des Reflex-systems maximal Energie
an dieses abgeben, das bewirkt (wie ein Horn) eine bessere Ankopplung an die Luft bzw es geht mehr Energie in das "Umgebungs-Luft-System"
als in die speaker-eigene Masse , um die hin und her zu bewegen; somit bewegt sich der speaker bei dieser Frequenz tatsächlich deutlich weniger !
zu der Idee mit gegenüberliegenden chassis kann ich nicht viel sagen, weil ich so nur ein einziges Mal einen Versuch gemacht hatte:
wunderschöne, schlanke Box mit den Basschassis l+r an den Seiten, Mitte+ Hochton vorn; ging auch gut...
nur: damals ja "professionell" angegangen, wurde natürlich zum Vergleich genau dieselbe Bestückung in etwas weniger schlanke Box gebaut, aber alle Chassis vorne, wie "üblich" halt - tja, diese doofe Version ging leider deutlich besser ! (linearer Frequenzgang zwischn Bass und Mittelton, mehr "Druck" im Bass --- einfach rundum besser)
damit war für mich das Thema "gegnüberliegende Chassis" komplett erledigt. warum das soviel schlechter war, als chassis einfach neben bzw übereinander, k.a. ,
evtl liegt der "Dreh" in einer inneren Unterteilung des Volumens in zwei "innere" Boxen - hab ich aber nie erforscht bzw verifiziert.
wenn schon offen, dann als Dipol ! das geht (mit der richtigen Idee zur Form der Bo wirklich gut ! aber eher "rundum", als gerichtet. wäre zu überlegen....
(bzw man müsste beides bauen und das bessere nehmen.... )
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower