[christianw.]

Ich sehe da keinen Widerspruch.

cvPCB erzeugt die Zuordnung der Footprints auf die Symbole in der Netzliste.

eeshema -> create netlist
cvPCB -> assign footprint -> save .cmp
eeshema -> create netlist (with updated .cmp)

Du must nach der Zuordnung nochmal die Netzliste in eeshema erstellen, damit die Änderungen aus der .cmp übernommen werden.

Alternativ lassen sich Footprints auch direkt in eeshema zuordnen, über den "e" dialog. Z.b. macht man das bei Widerständen nur einmal für einen und erzeugt alle weiteren als Kopie. ("c") Niemand kommt auf die Idee, jeden Widerstand einzeln über "add symbol/footprint" dem Schaltplan hinzuzufügen. ( Das dauert ja ewig)

Rückannotation gilt es zu vermeiden, niemand möchte Bauteile vom Board in den Schaltplan zurück importieren - das macht man einfach nicht. Die Basis ist immer der Schaltplan, niemals das Board.

Ich habe am Anfang auch geflucht, als ich noch Eagle gewohnt war, das gibt sich mit der Zeit, vor allem dann, wenn man alle Shortcuts und den Workflow kennt.

Schlimm in der 4.0 ist die Trennung in pcbNew zwischen Legacy und Open-GL Mode. Bspw. gibt es da in letzterem noch kein "Undo" beim routen - dafür funktioniert der "push/shove" Router nur in diesem Modus.