16.09.2016, 11:23 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2016, 11:25 PM von voltwide.)
Ich würde es folgendermaßen formulieren:
Mit dem 5V-Kurzschlusstest mißt man die Wechselstromverluste und kann so die Stromtragfähigkeit des Wandlers abschätzen.
Im Leerlauf bei voller Betriebsspannung mißt man die Wechselspannungsverluste aka Kernverluste.
Die Gesamtverluste ergeben sich durch einfache Addition der lastunabhängigen Spannungsverluste mit den lastabhängigen Stromverlusten.
Letztendlich exakt dieselben Gesetzmäßigkeiten wie beim herkömmlichen Eisentrafo.
Mit dem 5V-Kurzschlusstest mißt man die Wechselstromverluste und kann so die Stromtragfähigkeit des Wandlers abschätzen.
Im Leerlauf bei voller Betriebsspannung mißt man die Wechselspannungsverluste aka Kernverluste.
Die Gesamtverluste ergeben sich durch einfache Addition der lastunabhängigen Spannungsverluste mit den lastabhängigen Stromverlusten.
Letztendlich exakt dieselben Gesetzmäßigkeiten wie beim herkömmlichen Eisentrafo.
...mit der Lizenz zum Löten!