05.03.2016, 12:44 PM
Dielektrische Verluste sind proportional dem Produkt aus Wechselspannungsamplitude und Wechselspannungsfrequenz.
Für den class-D-Ausgangsfilter sehe ich die Sache folgendermaßen:
Der Rekonstruktionsfilter senkt die hinter den Drosseln auftretende Taktspannung auf unbdedeutende Reste ab. Die daraus folgenden dlektrische Verluste sind vernachlässigbar.
Nennenswerte Amplituden treten nur im Audiobereich <20kHz auf.
Diese sind aufgrund der niedrigen Frequenzen ebenfalls vernachlässigbar.
Der ständig fließende Wechselstrom stellt imho überhaupt kein Problem dar.
Auf den Punkt gebracht: Der HF-Wechselspannungsstress ist hier so gering, dass auch der billigste China-Folienkondensator völlig ausreicht.
Und nichtlineare Verzerrungen mit verschiedenen caps - kann man nur im Vergleich messen. Erwarten würde ich da nicht all zu viel Unterschiede.
Für den class-D-Ausgangsfilter sehe ich die Sache folgendermaßen:
Der Rekonstruktionsfilter senkt die hinter den Drosseln auftretende Taktspannung auf unbdedeutende Reste ab. Die daraus folgenden dlektrische Verluste sind vernachlässigbar.
Nennenswerte Amplituden treten nur im Audiobereich <20kHz auf.
Diese sind aufgrund der niedrigen Frequenzen ebenfalls vernachlässigbar.
Der ständig fließende Wechselstrom stellt imho überhaupt kein Problem dar.
Auf den Punkt gebracht: Der HF-Wechselspannungsstress ist hier so gering, dass auch der billigste China-Folienkondensator völlig ausreicht.
Und nichtlineare Verzerrungen mit verschiedenen caps - kann man nur im Vergleich messen. Erwarten würde ich da nicht all zu viel Unterschiede.
...mit der Lizenz zum Löten!