[christianw.]

Muss nicht, kann auch ein LDO sein. Ich muss aber von max 40V auf 3.3V runter und hätte gerne eine isolierte Spannung für den Analogteil um keine Masseschleife zum Amp zu haben wenn beide aus der selben Quelle versorgt werden. Das kann man weglassen, wenn man den nachfolgenden Verstärker differentiell bedient. Tue ich das, brauche ich einen Diffverstärker zwischen dem Modul und dem Amp, da der von Linepegel noch mal 27dB (7Vpp Eingang) benötigt. Und Lautstärkeregelung mit Poti fällt dann auch erstmal aus.

Mache ich Diff2SE auf dem Board, kann ich den normalen Amp-Eingang nehmen (inkl. Poti und vohandener Vorverstärkerstufe).

Die erste Lösung mit LDO hatte wie gesagt für den Analogteil einen Tracopower 5V DC/DC isoliert, die laufen aber nur mit 150kHz. Das braucht mehr Platz und der EingangsLDO sollte mindestens SOT-223 sein oder D-Pak für die Wärmeabfuhr. 40V LDOs gibt es nicht soviele und die von Linear sind teuer.

Strombedarf Analogteil 20mA, BT-Modul nach DB max 250mA. So ganz klar ist das nicht, aber das Datenblatt gibt für den primären Bypass-LDO 250mA max. an. Weiter hinten finden sich noch Werte für typische Anwendungen, (20-30mA bei MP3 48kHz), da ist mir aber nicht klar, ob da die RF mit eingerechnet ist.

Für Ideen bin ich immer offen. Von mir aus auch mit Optokoppler (in "Servobetrieb" wie bei 4-20mA Sensorschnittstellen).