18.08.2015, 08:59 PM
Nach 90Min Dauertest mit 270W Leistungsaufnahme sieht das alles recht gesund aus. Das mit Abstand heißeste Teil ist nun der Anlaufheißleiter, alles Andere, inkl Trafo, überschreitet nicht 60C.
Dabei messe ich einen Wirkungsgrad >97 % - erscheint erstmal unglaubwürdig.
Natürlich ist meine Messfehlertoleranz hierbei unbekannt, andererseits sind bei +-65V/2A die Gleichrichterverluste schon recht überschaubar. Und wenn ich die über dem Netzteil aufsteigende Wärme so fühle, glaube ich schon, dass das kaum mehr als 10W sein dürften.
Von daher denke ich, dass das schon halbwegs glaubwürdig ist.
Ein echter Stromsparer wird das aber nicht.
Der Eigenverbrauch des Netzteiles liegt knapp unterhalb 4W, mit IRAUD-Amp steigt er auf 14W an.
Dies stört mich aber weniger, Hauptsache bei Volllast gibt es möglichst wenig Stress.
Dabei messe ich einen Wirkungsgrad >97 % - erscheint erstmal unglaubwürdig.
Natürlich ist meine Messfehlertoleranz hierbei unbekannt, andererseits sind bei +-65V/2A die Gleichrichterverluste schon recht überschaubar. Und wenn ich die über dem Netzteil aufsteigende Wärme so fühle, glaube ich schon, dass das kaum mehr als 10W sein dürften.
Von daher denke ich, dass das schon halbwegs glaubwürdig ist.
Ein echter Stromsparer wird das aber nicht.
Der Eigenverbrauch des Netzteiles liegt knapp unterhalb 4W, mit IRAUD-Amp steigt er auf 14W an.
Dies stört mich aber weniger, Hauptsache bei Volllast gibt es möglichst wenig Stress.
...mit der Lizenz zum Löten!