13.08.2015, 11:36 PM
Zur Frage 1 - spulenlose Kontrollerversorgung
Der Koppelkondensator (2x1nF in Serie) liefert einen Konstantstrom proportional zur Betriebsspannung und Taktfrequenz. Und der Controller benötigt einen Versorgungsstrom, der in etwa proportional der Taktfrequenz ist. (Umladen der gate-Kapazitäten).
Versuche ergaben, dass dies in dieser Anwendung ab 200..300pF funktioniert.
Der überschüssige Strom wird vom Parallelregler, bestehend aus D6 (Z15) und LED aufgefressen. Also liegen im Betriebsfall rund 16,5V stabil an VCC und die LED leuchtet.
Und ja, die Betriebsspannunng wird als halbwegs konstant angenommen, dieser Wandler ist ohnehin nicht für einen weiteren Eingangsspannungsbereich vorgesehen.
Also eigentlich ganz simpel!
Der Koppelkondensator (2x1nF in Serie) liefert einen Konstantstrom proportional zur Betriebsspannung und Taktfrequenz. Und der Controller benötigt einen Versorgungsstrom, der in etwa proportional der Taktfrequenz ist. (Umladen der gate-Kapazitäten).
Versuche ergaben, dass dies in dieser Anwendung ab 200..300pF funktioniert.
Der überschüssige Strom wird vom Parallelregler, bestehend aus D6 (Z15) und LED aufgefressen. Also liegen im Betriebsfall rund 16,5V stabil an VCC und die LED leuchtet.
Und ja, die Betriebsspannunng wird als halbwegs konstant angenommen, dieser Wandler ist ohnehin nicht für einen weiteren Eingangsspannungsbereich vorgesehen.
Also eigentlich ganz simpel!
...mit der Lizenz zum Löten!