13.05.2015, 09:57 AM
Zitat:besser die von dir angesprochene komplexe Glättung?die komplexe G. is besser, wenn breitbandig. also Bass bis Höhen, im Raum gemessen wird, zb 1m oder mehr vom speaker weg; dann ergibt das angenähert ne Messung, wie auch unser Ohr das bewertet;
das window mit fester Breite ist besser, wenn zb nah am speaker (2cm...20cm) den vollen F.gang sehen willst, dabei kann die Länge einfach mit der Maus verschoben werden (im puls-Fenster die gestrichelte Linie mit der maus verschieben, die Wirkung sieht man direkt live im F.gang (was direkt zeigt, was der speaker so macht , speziell bei tiefen Frequenzen)
Zitat:Wie sähe denn ein Messaufbau aus um verschiedene Kondensatoren mit/ohne DC-Bias zu messen? (THD, Noise, f)mach ich eher mit anderem Programm, zb spectra-lab , da das ja keine akustische Messung ist und daher keine kurzen/speziellen window Funktionen nötig sind (und somit auch deren mögliche Nebeneffekte vermieden werden)
Messaufbau: zb sound out -> ....amp... -> sound/line-in ; + Messprogramm;
Zitat:Brauchen die Elektrete eigentlich "zwingend" einen Mic-Pre bzw. Phantom-Power, oder reicht da der Bias der Onboard-Chips aus?naja, die Kapseln brauchen typisch 0,5mA , versorgt mit 3...5 V von der soundkarte; das IST deren "Phantom-"speisung; aber die brauchen sie auch, sonst kann der FET da drin nichts verstärken...
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