22.03.2015, 12:55 PM
Lohnt es sich für die Betrachtung, das Modell des Netzteils/Generators + Kabel zu erweitern? Oder geht man der Einfachheit halber von einer Batterie aus?
Mit einem "relativ" kurzem/dicken Kabel kommt man ja auch mit bspw. 10uF aus.
Hintergrund der gesamten Fragestellung sind natürlich auch Kosten. Viel hilft viel kostet Geld und ist nicht (immer) zielführend.
Der Verstärker ist in diesem Fall bis 22V spezifiziert. Ich bekomme für das selbe Geld 560uF/25V oder 330uF/35V.
Brauche/Möchte ich nun mehr Kapazität (weil besser/notwendig/sinnvoll), oder gehe ich nach der "Daumenregel" -> Nächster Nennwert + 1Stufe auf 35V. Natürlich gibt es auch 560uF/35V für mehr Geld, brauche/will ich das?
Meine Überlegung zur Auslegung bezüglich des Netzteils (oder) Modell für ein Notebook-Netzteil wäre "Standard" -> 19V 3.42A, legen wir da noch 20% drauf, die das Netzteil an Strom liefern kann -> 4.104A Spitzen(dauer)leistung. Für das Modell ergäbe sich damit ein "Ri" von 4.62Ohm gefolgt von dem Ausgangselko des Netzteils. (Bspw. 1000-2000uF) Dahinter folgt ein Kabel(modell), 2*1.5m Kupfer 0.75mm² mit:
0.0175 [Ohm*mm²/m] * 2m*1.5m/0.75mm² = 70mR
Was machen wir mit dem induktiven Anteil des Kabels? Spielt das bei der Auslegung noch eine Rolle, oder führt das zu weit?
Die Frage nach der Auslegung wird sich nicht das letzte Mal stellen - ist eine solche Betrachtung bei Class-D (für Audio) nicht so wichtig wie bei Class-A/B?
Edit:
Ich habe das hier gefunden, in wie weit sich das adaptieren lässt kann ich nicht beurteilen.
http://s.eeweb.com/pl/1276571499-decoupl...itance.pdf
http://www.st.com/web/en/resource/techni...145610.pdf
Mit einem "relativ" kurzem/dicken Kabel kommt man ja auch mit bspw. 10uF aus.
Hintergrund der gesamten Fragestellung sind natürlich auch Kosten. Viel hilft viel kostet Geld und ist nicht (immer) zielführend.
Der Verstärker ist in diesem Fall bis 22V spezifiziert. Ich bekomme für das selbe Geld 560uF/25V oder 330uF/35V.
Brauche/Möchte ich nun mehr Kapazität (weil besser/notwendig/sinnvoll), oder gehe ich nach der "Daumenregel" -> Nächster Nennwert + 1Stufe auf 35V. Natürlich gibt es auch 560uF/35V für mehr Geld, brauche/will ich das?
Meine Überlegung zur Auslegung bezüglich des Netzteils (oder) Modell für ein Notebook-Netzteil wäre "Standard" -> 19V 3.42A, legen wir da noch 20% drauf, die das Netzteil an Strom liefern kann -> 4.104A Spitzen(dauer)leistung. Für das Modell ergäbe sich damit ein "Ri" von 4.62Ohm gefolgt von dem Ausgangselko des Netzteils. (Bspw. 1000-2000uF) Dahinter folgt ein Kabel(modell), 2*1.5m Kupfer 0.75mm² mit:
0.0175 [Ohm*mm²/m] * 2m*1.5m/0.75mm² = 70mR
Was machen wir mit dem induktiven Anteil des Kabels? Spielt das bei der Auslegung noch eine Rolle, oder führt das zu weit?
Die Frage nach der Auslegung wird sich nicht das letzte Mal stellen - ist eine solche Betrachtung bei Class-D (für Audio) nicht so wichtig wie bei Class-A/B?
Edit:
Ich habe das hier gefunden, in wie weit sich das adaptieren lässt kann ich nicht beurteilen.
http://s.eeweb.com/pl/1276571499-decoupl...itance.pdf
http://www.st.com/web/en/resource/techni...145610.pdf