19.01.2015, 05:40 PM
Eigentlich dürfte so ein Verstärker überhaupt nicht ploppen, denn bei der Vollbrücke müßten alle Plopp-Effekte auf beiden Seiten exakt gleich sein und sich von daher aufheben.
Soweit die Theorie.
In Christians Fall deutet doch so manches darauf hin, dass dass Ploppen bei exakt gleicher Eingangsimpedanz verschwindet - die Mittelstellung des Potis stellt hier die max Unbalance zwischen den zwei Eingängen dar.
Das Problem wäre dann also die Abweichung von der exakten Symmetrie.
Also schlage ich mal vor es mit perfekter Symmetrie zu probieren:
Zwei gematchte Eingangskondensatoren (ausmessen) und ein StereoPoti.
Je ein Schleifer an je einen Analogeingang des TPA.
Das aktive Poti-Segment wird asymmetrischt "betont" über eine niederohmige Quelle.
Das heiße Ende des Kompensations-Segmentes wird gegen Masse kurzgeschlossen.
Das wäre doch vlt mal einen Versuch wert...
Soweit die Theorie.
In Christians Fall deutet doch so manches darauf hin, dass dass Ploppen bei exakt gleicher Eingangsimpedanz verschwindet - die Mittelstellung des Potis stellt hier die max Unbalance zwischen den zwei Eingängen dar.
Das Problem wäre dann also die Abweichung von der exakten Symmetrie.
Also schlage ich mal vor es mit perfekter Symmetrie zu probieren:
Zwei gematchte Eingangskondensatoren (ausmessen) und ein StereoPoti.
Je ein Schleifer an je einen Analogeingang des TPA.
Das aktive Poti-Segment wird asymmetrischt "betont" über eine niederohmige Quelle.
Das heiße Ende des Kompensations-Segmentes wird gegen Masse kurzgeschlossen.
Das wäre doch vlt mal einen Versuch wert...
...mit der Lizenz zum Löten!