06.12.2014, 07:28 PM
Kann mir jemand ein einfachen Worten erklären, wie/warum sich der "Klang" zwischen einem "Ferrite Bead Filter" und einem kompletten LC-Filter am Ausgang eines Class-D ändert?
Ich habe hier den TPA3132D2 in TINA-Ti als Simulation. Mit einem LC-Filter habe ich "Ringing" an der Last, nur mit Ferriten ist Ruhe.
Ein "Kollege" aus England (EEVBlog, DIYAudio) meint, mit Ferriten ist der Klang tiefer mit weniger Details, mit LC-Filter ist der Bass straffer und der Klang hat mehr Details.
Im Umkehrschluss sagt er aber, dass sein TPA3132 mit LC-Filter nun fast so klingt wie der MAX9709 - welcher gar nichts am Ausgang hat. (Weder LC noch FB)
So wie ich das momentan sehe, hängt der Klang bei Verwendung eines LC-Filters mehr von den Parametern des LS ab als ohne Filter.
Versteh ich nicht.
Ich habe hier den TPA3132D2 in TINA-Ti als Simulation. Mit einem LC-Filter habe ich "Ringing" an der Last, nur mit Ferriten ist Ruhe.
Ein "Kollege" aus England (EEVBlog, DIYAudio) meint, mit Ferriten ist der Klang tiefer mit weniger Details, mit LC-Filter ist der Bass straffer und der Klang hat mehr Details.
Im Umkehrschluss sagt er aber, dass sein TPA3132 mit LC-Filter nun fast so klingt wie der MAX9709 - welcher gar nichts am Ausgang hat. (Weder LC noch FB)
So wie ich das momentan sehe, hängt der Klang bei Verwendung eines LC-Filters mehr von den Parametern des LS ab als ohne Filter.
Versteh ich nicht.