13.10.2014, 08:56 AM
Hi,
der kleine alte Philips, den ich auch selber hatte, war klanglich eigentlich immer ok.
Ich fand die Philipse der ersten 2-3 Generationen auch deutlich angenehmer als die damals noch 16Bit-einfach Gegenspieler.
Man kann natürlich einiges verbasteln und am Klang drehen, denn den 160 kenne ich nicht als Unterschlager.
Hab auch noch den 304ii hier ziemlich ungenutzt stehen.
Müsste mal schauen, der sollte auch auf NOS umbaubar sein.
Vielleicht tue ich mir einfach mal bewusst etwas verschwendete Zeit an und lass mich mit Ansage enttäuschen
Bisher haben alle NOS-Player in meinen Ohren kläglich versagt sobald die Pfade der U-Musik verlassen wurden.
Im Besonderen Klavier spielte immer so, als ob die Saiten nicht mit Filzhämmerchen, sondern mit einem Fuchsschwanz bearbeitet wurden.
NOS halte ich für ein gehyptes Phänomen, bei dem die Freude des Laien,das er nach einer Malen-nach-Zahlen-Anweisung mal etwas komplexeres bearbeitet bekommen hat als voodoo-Plättchen und Steinchen irgendwo aufzulegen, einen gewissen Erfolg dadurch verbuchen kann, da das gerät überhaupt noch lebt.
NOS ist durchaus interessant wenn hoch getaktet wird, also auf 176,4kHz oder 192kHz und die niedrigeren Takte linear upgesampelt werden.
Das das Standard 44,1kHz-auf-192kHz upsampeln auf Grund des krummen Teilers allein durch Kosten begründet ist und nicht durch Qualität ist unzweideutig.
Lineares upsampling verlangte halt für jeden Signaltakt eigene umschaltbare Grundtakte.
Es wäre aber klanglich wirklich transparent und man umginge die steilen analogen Rekrostruktionsfilter, die sicher eine Hauptursache für den Anfangs so typsischen CD-Sound wraren.
jauu
Calvin
der kleine alte Philips, den ich auch selber hatte, war klanglich eigentlich immer ok.
Ich fand die Philipse der ersten 2-3 Generationen auch deutlich angenehmer als die damals noch 16Bit-einfach Gegenspieler.
Man kann natürlich einiges verbasteln und am Klang drehen, denn den 160 kenne ich nicht als Unterschlager.
Hab auch noch den 304ii hier ziemlich ungenutzt stehen.
Müsste mal schauen, der sollte auch auf NOS umbaubar sein.
Vielleicht tue ich mir einfach mal bewusst etwas verschwendete Zeit an und lass mich mit Ansage enttäuschen
Bisher haben alle NOS-Player in meinen Ohren kläglich versagt sobald die Pfade der U-Musik verlassen wurden.
Im Besonderen Klavier spielte immer so, als ob die Saiten nicht mit Filzhämmerchen, sondern mit einem Fuchsschwanz bearbeitet wurden.
NOS halte ich für ein gehyptes Phänomen, bei dem die Freude des Laien,das er nach einer Malen-nach-Zahlen-Anweisung mal etwas komplexeres bearbeitet bekommen hat als voodoo-Plättchen und Steinchen irgendwo aufzulegen, einen gewissen Erfolg dadurch verbuchen kann, da das gerät überhaupt noch lebt.
NOS ist durchaus interessant wenn hoch getaktet wird, also auf 176,4kHz oder 192kHz und die niedrigeren Takte linear upgesampelt werden.
Das das Standard 44,1kHz-auf-192kHz upsampeln auf Grund des krummen Teilers allein durch Kosten begründet ist und nicht durch Qualität ist unzweideutig.
Lineares upsampling verlangte halt für jeden Signaltakt eigene umschaltbare Grundtakte.
Es wäre aber klanglich wirklich transparent und man umginge die steilen analogen Rekrostruktionsfilter, die sicher eine Hauptursache für den Anfangs so typsischen CD-Sound wraren.
jauu
Calvin