04.10.2014, 01:07 AM
Anlass für dieses Projekt ist der Wunsch AudioSignale zu erfassen,
ggfs zu filtern und das Ergebnis zu speichern. So eine Art "AudioLogger"
Da bietet sich als "Bordmittel" natürlich der PC/Laptop + Soundkarte an.
Anfangs hatte ich "Audacity" im Visier, denn dieser ist durchaus ein geeigneter Audiologger.
Allerdings kann Audacity nicht in Echtzeit filtern, da ist er eben doch nur ein "Audio-Editor".
Also ist selbst Programmieren angesagt.
Als Programmiersprache wurde Python gewählt, eine Open Source
Interpretersprache die auf allen gängigen PC-Plattformen verfügbar ist.
Der Code sollte also portierbar sein (soweit die Theorie).
Python ist eine Sprache, wo auf lesbaren Code Wert gelegt wird.
Dazu kommen die vorhandenen Mathe- und Plot-Bibliothen,
also ein starker Unterbau mit dem man recht kompakte und lesbare
Programme schreiben kann.
Die Programmentwicklung erfolgte eher mühselig mit wenig Grundkenntnissen
von Python und PC-Soundkarten. Es wurden verschiedene Programmschnipsel
aus dem Inet ausgewertet und so das Ganze häppchenweise aufgebaut.
Im Laufe der Zeit werde ich nun den einen oder anderen Happen in Form von
Quelltexten reinreichen und hoffe dass auch andere an dieser Programmierung
Spass finden könne und sich auch mal an PC-Audio rantrauen.
Ich werde bis auf weiteres auf 3 verschiedenen Linux-Laptops arbeiten.
Vielleicht findet sich ja jemand bereit, die Sache bei Win einzupflegen.
ggfs zu filtern und das Ergebnis zu speichern. So eine Art "AudioLogger"
Da bietet sich als "Bordmittel" natürlich der PC/Laptop + Soundkarte an.
Anfangs hatte ich "Audacity" im Visier, denn dieser ist durchaus ein geeigneter Audiologger.
Allerdings kann Audacity nicht in Echtzeit filtern, da ist er eben doch nur ein "Audio-Editor".
Also ist selbst Programmieren angesagt.
Als Programmiersprache wurde Python gewählt, eine Open Source
Interpretersprache die auf allen gängigen PC-Plattformen verfügbar ist.
Der Code sollte also portierbar sein (soweit die Theorie).
Python ist eine Sprache, wo auf lesbaren Code Wert gelegt wird.
Dazu kommen die vorhandenen Mathe- und Plot-Bibliothen,
also ein starker Unterbau mit dem man recht kompakte und lesbare
Programme schreiben kann.
Die Programmentwicklung erfolgte eher mühselig mit wenig Grundkenntnissen
von Python und PC-Soundkarten. Es wurden verschiedene Programmschnipsel
aus dem Inet ausgewertet und so das Ganze häppchenweise aufgebaut.
Im Laufe der Zeit werde ich nun den einen oder anderen Happen in Form von
Quelltexten reinreichen und hoffe dass auch andere an dieser Programmierung
Spass finden könne und sich auch mal an PC-Audio rantrauen.
Ich werde bis auf weiteres auf 3 verschiedenen Linux-Laptops arbeiten.
Vielleicht findet sich ja jemand bereit, die Sache bei Win einzupflegen.
...mit der Lizenz zum Löten!