11.09.2014, 09:56 PM
Um dieser Frage mal auf den Grund zu gehen, habe ich eben ne Runde geduscht.
Und schon gibts ein klares Ergebnis: Du hast Recht in Deiner Flussbilanz.
Würdest Du umgekehrt in den rechten Schenkel über eine dortige Wicklung Fluss einkoppeln, würde dieser sich, gemäß den magnetischen Widerständen, verteilen auf das Joch und den linken Schenkel.
Das Joch bildet also einen magn Nebenschluss für den jeweils empfangenden Aussenschenkel.
Der bildet aber auch einen magnetischen Nebenschluss für das Joch.
Auf diese Weise sind Bruchteile von Wdg möglich - gegeben durch die unterschiedlichen magn Widerstände der der Pfade linker Schenkel - Joch - rechter Schenkel.
Es werden dabei aber wohl kaum genau halbe Windungen herauskommen, sondern irgendwas krummes zwischen null und eins.
Da wo nur ein magn Pfad vorhanden ist, z.B. Toroide, sind nur ganzzahlige Windungen möglich. Das wird in dem Trafobuch dargelegt.
In diesem Punkt hatte ich also Recht.
Und schon gibts ein klares Ergebnis: Du hast Recht in Deiner Flussbilanz.
Würdest Du umgekehrt in den rechten Schenkel über eine dortige Wicklung Fluss einkoppeln, würde dieser sich, gemäß den magnetischen Widerständen, verteilen auf das Joch und den linken Schenkel.
Das Joch bildet also einen magn Nebenschluss für den jeweils empfangenden Aussenschenkel.
Der bildet aber auch einen magnetischen Nebenschluss für das Joch.
Auf diese Weise sind Bruchteile von Wdg möglich - gegeben durch die unterschiedlichen magn Widerstände der der Pfade linker Schenkel - Joch - rechter Schenkel.
Es werden dabei aber wohl kaum genau halbe Windungen herauskommen, sondern irgendwas krummes zwischen null und eins.
Da wo nur ein magn Pfad vorhanden ist, z.B. Toroide, sind nur ganzzahlige Windungen möglich. Das wird in dem Trafobuch dargelegt.
In diesem Punkt hatte ich also Recht.
...mit der Lizenz zum Löten!