10.09.2014, 07:18 AM
Ich denke nicht, dass es eine "Sättigung der Streuinduktivität" gibt.
Die Streuinduktivität beim Trafo ist ein Maß für den Anteil des (durch die Primärspule hervorgerufenen) Magnetfeldes
der die Sekundärspule nicht durchdringt - oder irre ich mich?
Bei Kernen ohne magn. Nebenschluss dürfte dieses Magn.-Feld nur in Luft existieren und damit nicht sättigbar sein
Ja - so bekommt man Rippel ggf. auch weg filtern - allerdings bringt das ganz sicher keinen guten Wirkungsgrad hervor
und die Verluste wollen auch weggekühlt werden ...
Die Streuinduktivität beim Trafo ist ein Maß für den Anteil des (durch die Primärspule hervorgerufenen) Magnetfeldes
der die Sekundärspule nicht durchdringt - oder irre ich mich?
Bei Kernen ohne magn. Nebenschluss dürfte dieses Magn.-Feld nur in Luft existieren und damit nicht sättigbar sein
Zitat:Original geschrieben von kischoIch vermute leider dass man dadurch im Trafoblech nennenswerte Wirbelstromverluste bekommt
...Alternative Idee: ...
Wie wäre es denn mit einer schlechten Kopplung für HF und einer guten für NF.
Wenn man also z.B. einen E-Kern aus ferrit nimmt und mit einem I-Joch aus Trafoblech abschließt?...
Ja - so bekommt man Rippel ggf. auch weg filtern - allerdings bringt das ganz sicher keinen guten Wirkungsgrad hervor
und die Verluste wollen auch weggekühlt werden ...