09.09.2014, 08:06 AM
Hey, ich habe mal aus Eigenintresse auch ein wenig dazu simuliert.
#14 - habe ich mal wegen C2 und magelnder Däpfung bei f->unendlich ausenvor gelassen.
Beziehe mich also auf
#7 - hier schien mir die Grundidee am verständlichsten vorzuliegen.
Was mir aufgefallen ist: 10 Berechnungspunkte pro Oktave sind viel zu wenig! - Ich hab mal 1000/dec genommen.
Es gibt noch ein Überschwingen vor der starken Dämpfung...
Zum Vergleich nochmal LC-Filter mit der Streuinduktivität L3 ( 2*2mH * 2%)
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das problem
(warum es nicht soo gut funktioniert wir es in #6 klingt)
dass die HF aus L1 durch die Kopplung auch in L2 übertragen wird.
Alternative Idee:
Es wurde ja schon nach einer schlechte Kopplung gesucht,
Wie wäre es denn mit einer schlechten Kopplung für HF und einer guten für NF.
Wenn man also z.B. einen E-Kern aus ferrit nimmt und mit einem I-Joch aus Trafoblech abschließt?
Ich habe leidfer keine Ahnung wie man das dann simulieren kann aber nur mal so als inspiration ...
#14 - habe ich mal wegen C2 und magelnder Däpfung bei f->unendlich ausenvor gelassen.
Beziehe mich also auf
#7 - hier schien mir die Grundidee am verständlichsten vorzuliegen.
Was mir aufgefallen ist: 10 Berechnungspunkte pro Oktave sind viel zu wenig! - Ich hab mal 1000/dec genommen.
Es gibt noch ein Überschwingen vor der starken Dämpfung...
Zum Vergleich nochmal LC-Filter mit der Streuinduktivität L3 ( 2*2mH * 2%)
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das problem
(warum es nicht soo gut funktioniert wir es in #6 klingt)
dass die HF aus L1 durch die Kopplung auch in L2 übertragen wird.
Alternative Idee:
Es wurde ja schon nach einer schlechte Kopplung gesucht,
Wie wäre es denn mit einer schlechten Kopplung für HF und einer guten für NF.
Wenn man also z.B. einen E-Kern aus ferrit nimmt und mit einem I-Joch aus Trafoblech abschließt?
Ich habe leidfer keine Ahnung wie man das dann simulieren kann aber nur mal so als inspiration ...