08.09.2014, 08:36 AM
Lasst uns mal komplett querdenken! Wir haben eine starke, flächige Blitz-Lichtquelle. Derart starkes Licht kann Gewebe (oder Nebel) durchleuchten. Jeder, der seine Finger schon mal mit der Taschenlampe durchleuchtet hat, kennt den Effekt.
Das Problem liegt darin, dass die Photonen beim Durchtritt durchs Gewebe wie blöd hin- und hergestreut werden.
Um zu scharfen und ungestreuten Abbildungen zu gelangen, darf man lediglich die allerersten Photonen einer Lichtfront auswerten. Denn nur die können das medium geradlinig durchlaufen haben. Je länger man wartet, desto mehr gestreute Photonen treffen am Lichtempfänger ein.
Wenn es uns gelänge, eine Kamera synchron mit dem Lichtblitz zu starten und wenige Mikrosekunden danach wieder zu stoppen, so sollten wir eine Art Röntgengerät erhalten.
Das Problem liegt darin, dass die Photonen beim Durchtritt durchs Gewebe wie blöd hin- und hergestreut werden.
Um zu scharfen und ungestreuten Abbildungen zu gelangen, darf man lediglich die allerersten Photonen einer Lichtfront auswerten. Denn nur die können das medium geradlinig durchlaufen haben. Je länger man wartet, desto mehr gestreute Photonen treffen am Lichtempfänger ein.
Wenn es uns gelänge, eine Kamera synchron mit dem Lichtblitz zu starten und wenige Mikrosekunden danach wieder zu stoppen, so sollten wir eine Art Röntgengerät erhalten.