07.09.2014, 11:16 PM
Ich hab nochmal die allererste Schaltung durchgeorgelt.
Verwendet hab ich eine Drossel mit 5mH Gleichtakt- und 70 uH Gegentaktinduktivität (pro Spule). Der Kondensator beträgt 100nF. Der lastwiderstand 25 Ohm. L3 und L4 hab ich weggelassen.
Ich messe einen starken Spannungseinbruch bei 6.5 kHz!
Wer nachrechnet, wird verblüfft sein. Tatsächlich wirkt die große Gleichtakt- und nicht die kleine Streuinduktivität.
Ich hab mich durch die schlechte Stimmung und das Streuinduktivitäts- und Luftspulengelabere irgendwie ablenken lassen und daddelte schließlich nur noch mit den Streuinduktivitäten rum. Das war aber nicht das Ziel.
Die Physik ist also gebrochen. Für HF wirkt die Gleichtakt und für NF die verzerrungsfreie Streuinduktivität.
Verwendet hab ich eine Drossel mit 5mH Gleichtakt- und 70 uH Gegentaktinduktivität (pro Spule). Der Kondensator beträgt 100nF. Der lastwiderstand 25 Ohm. L3 und L4 hab ich weggelassen.
Ich messe einen starken Spannungseinbruch bei 6.5 kHz!
Wer nachrechnet, wird verblüfft sein. Tatsächlich wirkt die große Gleichtakt- und nicht die kleine Streuinduktivität.
Ich hab mich durch die schlechte Stimmung und das Streuinduktivitäts- und Luftspulengelabere irgendwie ablenken lassen und daddelte schließlich nur noch mit den Streuinduktivitäten rum. Das war aber nicht das Ziel.
Die Physik ist also gebrochen. Für HF wirkt die Gleichtakt und für NF die verzerrungsfreie Streuinduktivität.