03.09.2014, 02:11 PM
Hä?
Der Wandler kann keinen Ruhestrom aufnehmen, wenn sein Minuspol von der Batterie getrennt wird.
Wenn der Laststrom (anfänglich) zu gering sein sollte, dann schaltet man zwei BJT als Darlington.
Sollte der Laststrom zu hoch sein, so nimmt man Leistungs-BJT, die oftmals 7A Basisstrom zulassen.
Das sind alles "Details", die man ganz ohne Wandler schon längst hätte fixen können. Dazu muss der Laststrom bei der Batteriespanung gemessen werden und der Laststrom bei normaler Betriebsspannung. Und wenn man ganz klug gewesen wäre, dann hätte man auch noch ein paar Messpunkte dazwischen genommen, um Unstetigkeiten im Laststrom beim Spannungsanstieg zu finden.
Vom China-Wandler ist das alles erstmal ganz unabhängig. Ob der nun einen Wirkungsgrad von 0.9 oder 0.1 hat, ist völlig egal. Denn der daraus resultierende Fehlstrom wird vom Kollektor abgeführt.
Der Wandler kann keinen Ruhestrom aufnehmen, wenn sein Minuspol von der Batterie getrennt wird.
Wenn der Laststrom (anfänglich) zu gering sein sollte, dann schaltet man zwei BJT als Darlington.
Sollte der Laststrom zu hoch sein, so nimmt man Leistungs-BJT, die oftmals 7A Basisstrom zulassen.
Das sind alles "Details", die man ganz ohne Wandler schon längst hätte fixen können. Dazu muss der Laststrom bei der Batteriespanung gemessen werden und der Laststrom bei normaler Betriebsspannung. Und wenn man ganz klug gewesen wäre, dann hätte man auch noch ein paar Messpunkte dazwischen genommen, um Unstetigkeiten im Laststrom beim Spannungsanstieg zu finden.
Vom China-Wandler ist das alles erstmal ganz unabhängig. Ob der nun einen Wirkungsgrad von 0.9 oder 0.1 hat, ist völlig egal. Denn der daraus resultierende Fehlstrom wird vom Kollektor abgeführt.