31.08.2014, 02:26 PM
Hi,
bezgl. der Effizienz von LS:
Der Referenzwirkungsgrad ist: No=(4Pi²xfms³xVas)/(c³xQes)
mit:
fms - Grundresonanzfrequenz des Treibers freeAir
Vas - Aquivalentvolumen
c - Schallgeschwindigkeit in Luft
Qes - elektrische Güte.
Für Qes gilt:
Qes=(2PixfmsxMms)/ß mit dem ß-Faktor: (Bl)²/Re
Das Bl-Produkt allein ist für die Effizienzbetrachtung nicht ausreichend.
Re als Kupferwiderstand der Spule mitbestimmt massgeblich die Effizienz.
Je kleiner Re, desto höher No.
Ich habe füher schon auf IPAL und MForce von Powersoft hingewiesen.
IPAL ist ein System aus Stromverstärker, Basstreibern mit sehr hohem ß (hohes Bl, niediges Re) und Differenzdrucksensor für Feedback.
MForce ist ein LS-Antrieb, der im Prinzip die beweglichen und unbeweglichen Bauteile eines LS-Antriebes vertauscht und damit ebenfalls höhere Effizienz erreicht.
Feste Spule, beweglicher Magnet --> erlaubt mehr Windungen mit dickerem Draht.
Möglich geworden durch die hohe Energiedichte moderner Magnetmaterialien, sodaß die Masse im Rahmen bleibt.
Auch mehrere Antriebe parallel geschaltet erhöhen die Effizienz, weil sie das BL-Produkt (Kraftwirkung) erhöhen und Re senken.
Sony und Technics - und kaum bekannt auch Pioneer) haben das Ende der 80er bei den grossen Flachmembranbässen so gestaltet, das bis zu vier Antriebssysteme pro Membran arbeiteten.
Bei Technics hiess die LS-Reihe AFP-100, AFP1000 etc.
Bei Sony die großen APMs APM-8 etc.
Bei Pioneer gab es -in Europa nicht- die S-F1C (Dreiwege-Flachmann-Koax )
Technics:
Sony:
Pioneer:
jauu
Calvin
bezgl. der Effizienz von LS:
Der Referenzwirkungsgrad ist: No=(4Pi²xfms³xVas)/(c³xQes)
mit:
fms - Grundresonanzfrequenz des Treibers freeAir
Vas - Aquivalentvolumen
c - Schallgeschwindigkeit in Luft
Qes - elektrische Güte.
Für Qes gilt:
Qes=(2PixfmsxMms)/ß mit dem ß-Faktor: (Bl)²/Re
Das Bl-Produkt allein ist für die Effizienzbetrachtung nicht ausreichend.
Re als Kupferwiderstand der Spule mitbestimmt massgeblich die Effizienz.
Je kleiner Re, desto höher No.
Ich habe füher schon auf IPAL und MForce von Powersoft hingewiesen.
IPAL ist ein System aus Stromverstärker, Basstreibern mit sehr hohem ß (hohes Bl, niediges Re) und Differenzdrucksensor für Feedback.
MForce ist ein LS-Antrieb, der im Prinzip die beweglichen und unbeweglichen Bauteile eines LS-Antriebes vertauscht und damit ebenfalls höhere Effizienz erreicht.
Feste Spule, beweglicher Magnet --> erlaubt mehr Windungen mit dickerem Draht.
Möglich geworden durch die hohe Energiedichte moderner Magnetmaterialien, sodaß die Masse im Rahmen bleibt.
Auch mehrere Antriebe parallel geschaltet erhöhen die Effizienz, weil sie das BL-Produkt (Kraftwirkung) erhöhen und Re senken.
Sony und Technics - und kaum bekannt auch Pioneer) haben das Ende der 80er bei den grossen Flachmembranbässen so gestaltet, das bis zu vier Antriebssysteme pro Membran arbeiteten.
Bei Technics hiess die LS-Reihe AFP-100, AFP1000 etc.
Bei Sony die großen APMs APM-8 etc.
Bei Pioneer gab es -in Europa nicht- die S-F1C (Dreiwege-Flachmann-Koax )
Technics:
Sony:
Pioneer:
jauu
Calvin