25.08.2014, 10:20 PM
ich habe nicht die Möglichkeit, irgendwo beliebige LS anzutesten.
Gehört habe ich aus dem großen Angebot daher fast garnichts.
Bleibt also nur Datenblätter studieren und danach kaufen.
Wobei man erst mal klären muss, wie eigentlich der Wunschfrequenzgang auszusehen hat und welche sonstigen technischen Parameter entscheidend sind.
Ich gehe mal davon aus, dass der Jensen-Lautsprecher MOD-6/15 besser klingt als der Monacor SP6/100PA weil er im Bereich um 100Hz eine deutlich ausgeprägte Pegelanhebung mitbringt, wogegen der Monacor dort schon abfällt. Diese Pseudobassanhebung macht offensichtlich den "runden" Sound, ohne sie klingt es "flach".
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass die Eigenresonanz einer akustischen Gitarre üblicherweise zwischen dem tiefen F# und dem A(110Hz), also in der Gegend von 100Hz, liegt. Sollte das ein Zufall sein?
Oder bildet so ein ausgesprochener Gitarrenlautsprecher nicht einfach den fehlenden body einer Brettgitarre nach - sind also die klassischen halboffenen Combos (=Kasten mit Loch) und mit den entsprechenden Lautsprechern bestückt inspiriert vom Klangkörper einer Gitarre?
Irgendwie gefällt mir diese Theorie...
Von daher suche ich z.Zt nach LS mit derartigen FrequenzGängen - und davon scheint es, zumindest bei den 6,5-Zölllern, nicht all zu viele zu geben.
Gehört habe ich aus dem großen Angebot daher fast garnichts.
Bleibt also nur Datenblätter studieren und danach kaufen.
Wobei man erst mal klären muss, wie eigentlich der Wunschfrequenzgang auszusehen hat und welche sonstigen technischen Parameter entscheidend sind.
Ich gehe mal davon aus, dass der Jensen-Lautsprecher MOD-6/15 besser klingt als der Monacor SP6/100PA weil er im Bereich um 100Hz eine deutlich ausgeprägte Pegelanhebung mitbringt, wogegen der Monacor dort schon abfällt. Diese Pseudobassanhebung macht offensichtlich den "runden" Sound, ohne sie klingt es "flach".
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass die Eigenresonanz einer akustischen Gitarre üblicherweise zwischen dem tiefen F# und dem A(110Hz), also in der Gegend von 100Hz, liegt. Sollte das ein Zufall sein?
Oder bildet so ein ausgesprochener Gitarrenlautsprecher nicht einfach den fehlenden body einer Brettgitarre nach - sind also die klassischen halboffenen Combos (=Kasten mit Loch) und mit den entsprechenden Lautsprechern bestückt inspiriert vom Klangkörper einer Gitarre?
Irgendwie gefällt mir diese Theorie...
Von daher suche ich z.Zt nach LS mit derartigen FrequenzGängen - und davon scheint es, zumindest bei den 6,5-Zölllern, nicht all zu viele zu geben.
...mit der Lizenz zum Löten!