05.08.2014, 11:22 PM
Hi D-Ampler,
es geht um einen Step-Up mit digitaler Regelung. PID auf einem Cortex mit 48MHz implementiert, bei ungefähr 50kHz Takt über alles....Abtasten incl Reglerberechnung. ~130kHz PWM, zweiphasig und 90 Grad versetzt und etwas gejittert.
Der Regler ist zweistufig, eine äußere langsame Schleife die die Temperatur regelt, die der schnellen inneren Stromregelschleife einen Strom-Sollwert in Form einer Leistung vorgibt.
Das klappt alles sehr fein, nach etwas feilen an den Zeiten und Reglerkonstanten...
Probleme gibts aber genau an dem Punkt an dem der Wandler in den kontinuierlichen Betrieb übergeht...Zeitinvarianzen, nichtlinearitäten...
Ich kanns nicht vermeiden diesen Punkt zu überschreiten, die Spanne die mit dem Wandler abgedeckt werden soll ist zu groß, und der Platz zu klein...
Naja, am Übergang fängt er immer an zu schwingen.
Ich hab mich heute mal "etwas" damit befasst, auch über nichtlineare Strecken die linear geregelt werden sollen, usw...aber direkte Sachen zu Strecken die sich ändern habe ich nicht gefunden.
Ok, ich könnte hergehen und über Eingangsspannung, Ausgangsspannung und Tastverhältnis (Strom in der Drossel kann ich nicht messen...) versuchen die Grenze vorherzubestimmen und den Parametersatz des Reglers immer anpassen...aber, geht das nicht eleganter?
Hat zufällig jemand was zum lesen zu so einem Problem parat? Oder Lösungsideen?
Vielen Dank schon mal!
Grüße, Tobi
es geht um einen Step-Up mit digitaler Regelung. PID auf einem Cortex mit 48MHz implementiert, bei ungefähr 50kHz Takt über alles....Abtasten incl Reglerberechnung. ~130kHz PWM, zweiphasig und 90 Grad versetzt und etwas gejittert.
Der Regler ist zweistufig, eine äußere langsame Schleife die die Temperatur regelt, die der schnellen inneren Stromregelschleife einen Strom-Sollwert in Form einer Leistung vorgibt.
Das klappt alles sehr fein, nach etwas feilen an den Zeiten und Reglerkonstanten...
Probleme gibts aber genau an dem Punkt an dem der Wandler in den kontinuierlichen Betrieb übergeht...Zeitinvarianzen, nichtlinearitäten...
Ich kanns nicht vermeiden diesen Punkt zu überschreiten, die Spanne die mit dem Wandler abgedeckt werden soll ist zu groß, und der Platz zu klein...
Naja, am Übergang fängt er immer an zu schwingen.
Ich hab mich heute mal "etwas" damit befasst, auch über nichtlineare Strecken die linear geregelt werden sollen, usw...aber direkte Sachen zu Strecken die sich ändern habe ich nicht gefunden.
Ok, ich könnte hergehen und über Eingangsspannung, Ausgangsspannung und Tastverhältnis (Strom in der Drossel kann ich nicht messen...) versuchen die Grenze vorherzubestimmen und den Parametersatz des Reglers immer anpassen...aber, geht das nicht eleganter?
Hat zufällig jemand was zum lesen zu so einem Problem parat? Oder Lösungsideen?
Vielen Dank schon mal!
Grüße, Tobi