18.07.2014, 09:18 AM
Ein Schaltwandler liefert eine Rohspannung die weitere Abwärtswandler speist, sogenannte (P)oint - (O)f - (L)oad-Regler.
Der Schaltwandler arbeitet im current mode. Damit ist seine interne Schleifenverstärkung direkt porportional der wirksamen Lastimpedanz.
Die Stabilität wird üblicherweise optimiert für resistive oder Stromquellenlast.
Die angeschlossenen POL-Regler stellen aber keins von beiden dar, sondern einen negativen Innenwiderstand:
Bei konstanter Leistungsentnahme sinkt die Stromaufnahme mit steigender Spannung. Damit ist das bisherige Kompensationsmodell hinfällig.
Um dieser Thematik beizukommen möchte ich eine möglichst generische Simulation aufstellen. Für den POL-Regler sollte ein Ersatzschaltbild erstellt werden, z.B. in Form einer spannungsgesteuerten Stromquelle.
Am Kontrolleingang läge dann an
Vctl = Pin/V(input)
wobei Pin einen konstanten parameter, V(input) die aktuelle Versorgungsspannung darstellt.
Allerdings wird dies für V(input) = 0 nicht funktionieren, da der Strom dann unendlich sein müßte. Somit haben wir eine Funktion, die in zwei Teilstücken definiert werden muß:
V(ctl) = 0
für V(input) < Schwellwert
V(ctl) = Pin / V(input)
für V(input) >= Schwellwert
Hat jemand ne brillante Idee dies umzusetzen?
Der Schaltwandler arbeitet im current mode. Damit ist seine interne Schleifenverstärkung direkt porportional der wirksamen Lastimpedanz.
Die Stabilität wird üblicherweise optimiert für resistive oder Stromquellenlast.
Die angeschlossenen POL-Regler stellen aber keins von beiden dar, sondern einen negativen Innenwiderstand:
Bei konstanter Leistungsentnahme sinkt die Stromaufnahme mit steigender Spannung. Damit ist das bisherige Kompensationsmodell hinfällig.
Um dieser Thematik beizukommen möchte ich eine möglichst generische Simulation aufstellen. Für den POL-Regler sollte ein Ersatzschaltbild erstellt werden, z.B. in Form einer spannungsgesteuerten Stromquelle.
Am Kontrolleingang läge dann an
Vctl = Pin/V(input)
wobei Pin einen konstanten parameter, V(input) die aktuelle Versorgungsspannung darstellt.
Allerdings wird dies für V(input) = 0 nicht funktionieren, da der Strom dann unendlich sein müßte. Somit haben wir eine Funktion, die in zwei Teilstücken definiert werden muß:
V(ctl) = 0
für V(input) < Schwellwert
V(ctl) = Pin / V(input)
für V(input) >= Schwellwert
Hat jemand ne brillante Idee dies umzusetzen?
...mit der Lizenz zum Löten!