25.06.2014, 09:01 AM
Also praktisch das als Grundschaltung:
Also ein normaler Multivibrator, dessen Schaltfrequenz von der Gate-Beschaltung vorgegeben wird. Der Trafo ist hochinduktiv und die MOSFETs sehen daher eigentlich nur den transformierten Laststrom (wie gezeigt). Das entspricht völlig der Betriebsweise eines Netztrafos, der ja auch im Leerlauf fast keinen Strom aufnimmt.
Dieses Prinzip weicht ein wenig ab von den üblichen Zerhackern, die mit Sättgungseffekten arbeiten. Das liegt hier nicht vor.
Der Gegentaktzerhacker hat noch den Vorteil, dass man keinen hochbelasteten Kondi am Ausgang braucht, weil ja ununterbrochen Strom fließt. Ebenso wird die Batterie nicht mit Stromstößen belastet, sondern praktisch nur mit Gleichstrom.
Ich halte dieses Konzept für Christians Anwendung gut geeignet.
Wir müssen uns jetzt nur noch die Regelung überlegen.
Also ein normaler Multivibrator, dessen Schaltfrequenz von der Gate-Beschaltung vorgegeben wird. Der Trafo ist hochinduktiv und die MOSFETs sehen daher eigentlich nur den transformierten Laststrom (wie gezeigt). Das entspricht völlig der Betriebsweise eines Netztrafos, der ja auch im Leerlauf fast keinen Strom aufnimmt.
Dieses Prinzip weicht ein wenig ab von den üblichen Zerhackern, die mit Sättgungseffekten arbeiten. Das liegt hier nicht vor.
Der Gegentaktzerhacker hat noch den Vorteil, dass man keinen hochbelasteten Kondi am Ausgang braucht, weil ja ununterbrochen Strom fließt. Ebenso wird die Batterie nicht mit Stromstößen belastet, sondern praktisch nur mit Gleichstrom.
Ich halte dieses Konzept für Christians Anwendung gut geeignet.
Wir müssen uns jetzt nur noch die Regelung überlegen.