18.06.2014, 08:00 PM
Ich mag den Begriff "Negative Impedanz" nicht. Er verhindert den Blick auf des Pudels Kern.
Aufgabe ist es mit einer gesteuerten Spannungsquelle die Spannung über einer Last zu stellen. Dummerweise liegen aber in Reihe zur Last Komponenten an denen ein Teil der Quellenspannung abfällt.
Wenn nun der Strom durch die Anordnung und die störende Impedanz bekannt sind, kann der entstehende Spannungsabfall vorbestimmt werden. Diesen kann man nun zum Steuersignal hinzuaddieren um so dennoch die gewünschte Spannung an der Last zu erhalten.
Regelungstechnisch betrachtet handelt es sich also um die Vorsteuerung einer bestimmbaren Störgröße!
Und um den Spannungabfall an einer RL-Last zu berechnen brauche ich einen Shunt + ein PD-Glied. Ich glaube ich verstehe so langsam was Gucki tut...
Aufgabe ist es mit einer gesteuerten Spannungsquelle die Spannung über einer Last zu stellen. Dummerweise liegen aber in Reihe zur Last Komponenten an denen ein Teil der Quellenspannung abfällt.
Wenn nun der Strom durch die Anordnung und die störende Impedanz bekannt sind, kann der entstehende Spannungsabfall vorbestimmt werden. Diesen kann man nun zum Steuersignal hinzuaddieren um so dennoch die gewünschte Spannung an der Last zu erhalten.
Regelungstechnisch betrachtet handelt es sich also um die Vorsteuerung einer bestimmbaren Störgröße!
Und um den Spannungabfall an einer RL-Last zu berechnen brauche ich einen Shunt + ein PD-Glied. Ich glaube ich verstehe so langsam was Gucki tut...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.